Internationale Kampagne zur Markteinführung der smart EQ Modelle: Mit smart Neues wagen

  • Stuttgart. „Be first. Drive electric.“ – unter diesem Motto startet smart eine internationale Kampagne, mit der die Marke die Markteinführung der EQ fortwo und forfour Modelle begleitet. Im Zentrum der stark digital ausgerichteten Kampagne stehen der Mut, als Erster etwas Neues zu wagen, und die Freude daran, neuen Trends zum Durchbruch zu verhelfen. Dieser Be-first-Moment kann für jeden etwas Anderes sein – zum Beispiel auch elektrisch fahren. Besonderheit bei der Entwicklung und Umsetzung der Kampagne ist der „creative agency hub“, bei dem vier Agenturen im Rahmen eines Co-Kreation-Ansatzes zusammengearbeitet haben. Die Kampagne läuft in Deutschland bis Ende Juli und wird danach auch in anderen europäischen Märkten on air sein.


    „Erster sein – das passt perfekt zu smart. Wir haben seit Beginn der Marke urbane Mobilität radikal neu definiert. Als erste Automobilmarke bieten wir jetzt das komplette Modellportfolio – smart fortwo, cabrio und forfour – vollelektrisch an. Auch beim Thema Elektromobilität denken wir radikal und setzen mit unseren Fahrzeugen und den innovativen smart ready to services auf einfache Lösungen, die unsere Kunden von täglichen Unannehmlichkeiten in der Stadt befreien. Die Be-first Kampagne zeigt, dass Elektromobilität Spaß macht, radikal und einfach sowie perfekt für die Stadt geeignet ist. In der Kampagne wird das komplexe Thema Elektromobilität spielerisch leicht mit Geschichten aus dem Alltag von Protagonisten umgesetzt“, so Denise Heinermann, Head of Marketing Communications smart. „Die Kampagne richtet sich an junge, postmoderne, urbane Progressive, die neugierig und offen für Neues sind. Sie können mit allen elektrischen Modellen der smart-Familie ihren ganz persönlichen Be-first-Moment erleben: emissionsfrei und umweltverträglich in der Stadt unterwegs sein – Fahrspaß inklusive.“


    Die Kampagne setzt digital auf einen Always-On-Ansatz und weckt auf unterschiedlichen Ebenen die Lust an der Elektromobilität. Die integrierte Bewegtbild-Kampagne umfasst die Bereiche TVC, Produktfilm und Pre-Rolls sowie Editorial Stories, How-to-Filme, Features und Social Snippets für die internationalen digitalen Kanäle und Plattformen von smart. Alle Inhalte werden zielgruppen- und kanalspezifisch aufbereitet und umgesetzt.


    Bewegtbild und Digitaler Content im Mittelpunkt


    „Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Bewegtbild-Inhalte, die eine klare Haltung zum Thema Elektromobilität vermitteln und die smart EQ Modelle on- und offline in Szene setzen“, so Carolin Güthenke, Head of smart Marketing Communications. Im Film „Be first Manifest“ , der auch als TV-Spot verwendet wird, setzt smart ein starkes Statement für die Elektromobilität. Die Bilder greifen die Mechanik des „Ersten“ und des „Zweiten“ auf: Es gibt einen subtilen Unterschied zwischen "Be first" und "Be second". Wer die smart EQ fortwo oder forfour Modelle fährt, gibt den Ton an und setzt Trends. „The first and the second.“ – beides liegt so nah beieinander und macht doch einen Unterschied. Der Film zeigt die glücklichen Momente von Menschen, die aus dem Konventionellen und aus den Erwartungen anderer ausbrechen.


    Auch der zweite Film der Kampagne – der „Magic Date Drive“ – setzt auf den Be-first-Moment. In Zeiten von Facebook, Tinder und Co. sind Blind Dates keine Seltenheit mehr. Das Spiel mit dem Unbekannten und Unerwarteten macht den Nervenkitzel aus und die Situation zu einem Be-first-Moment. Im Film tritt smart als Initiator dieser „Magic Dates“ auf. Die Besonderheit: Die Dates finden im Auto während einer Probefahrt statt. Der Film zeigt die emotionalsten Momente.


    Editorial Stories und How-to-Videos


    Für den Einsatz in den sozialen Medien umfasst die Kampagne zusätzliche Bewegtbild-Elemente. Die Editorial Stories zeigen Influencer aus Mode, Food und Musik, die auf dem Weg zu ihrem Be-first-Moment filmisch begleitet werden. So erlebt beispielsweise ein Straßenmusiker dank smart seinen ersten Live-Auftritt vor einem größeren Publikum https://www.youtube.com/watch?v=JteiQhZa0a4&feature=youtu.be.


    Unterhaltsame How-to-Videos klären über wichtige Features der smart EQ fortwo und forfour Modelle auf. Themen aus dem Bereich der Elektromobilität werden dadurch mit einer gewissen Leichtigkeit erklärt: Laden, Reichweite sowie die intelligenten Features smart EQ control App und smart ready to share. Produktseiten inklusive Fahrzeug-Konfigurator auf smart.com komplettieren die digitalen Maßnahmen. Der eMobility-Hub dient zudem als umfassende Informationsquelle rund um das Thema Elektromobilität. https://www.smart.com/de/de/index/smart-emobility.html.


    Streetstyle Inszenierung


    Die Kampagnenmotive inszenieren die smart EQ Modelle in ihrer natürlichen Umgebung: der Stadt. Stylistisch erinnern die Bilder an einen „Premium Schnappschuss“. Grundlage ist die „Street Photography“. Mit ihr werden die Fahrzeuge zusammen mit urbanen Avantgardisten zwar in Hochglanzästhetik, aber mit einer ganz eigenen Perfektion ins Bild gesetzt. Die Motive werden in verschiedenen Formaten geschaltet - immer unter dem Claim „Be first. Drive electric.“ und der Botschaft „Intelligenz, die Spaß macht“.


    Credits


    Im Rahmen des „creative agency hub“-Modells von smart verantwortete BBDO Berlin die Kampagnenmotive und Banner, das programmatische Advertising sowie die Maßnahmen für das Händlermarketing. Die Agentur fischerAppelt setzte das integrierte Bewegtbild-Konzept um. Dies umfasst die digitalen Kanäle von smart sowie den TV-Spot und den Produktfilm. Für Mediastrategie und -planung zeichnete Fuel verantwortlich. Die Leitidee zur Kampagne entwickelte die Agentur JEFF Berlin.



    Quelle: http://media.daimler.com/marsM…-wagen.xhtml?oid=40524534

  • Zitat

    Original von smart-club-Team
    „Die Kampagne richtet sich an junge, postmoderne, urbane Progressive, die neugierig und offen für Neues sind..."


    ...


    Alle Inhalte werden zielgruppen- und kanalspezifisch aufbereitet und umgesetzt.


    Kein Wunder, daß ich mit dem ganzen E-Gedöns nichts anfangen kann. Ich gehöre eben einfach doch nicht mehr zur Zielgruppe. :rolleyes:


    Grüße


    Peter

  • Ich kanns schon kaum aussprechen...


    postmodern (hat das was mit Briefen zu tun?)
    urban progressiv (hier denke ich an linke Hausbesetzer :-) )

  • „Die Kampagne richtet sich an junge, postmoderne, urbane Progressive, die neugierig und offen für Neues sind..."



    ...und diese Menschen würden von der Mercedes Bank weder einen Leasingvertrag noch eine Finanzierung bekommen. Aufgrund ihres Lebenswandels als circensische Clowns der brotlosen Künste (siehe Video), wäre auch der Barkauf utopisch. Diese Zielgruppe bevorzugt Coffeshops und Lastenfahrräder. Und sollte solch ein Kandidat unter dem Wohlwollen der Gesellschaft doch mal zu Geld kommen, sei es als Musikentertainer, Fußballspieler oder Filmschauspieler, dann wäre ein EQ-smart wohl das Letzte, was sich so Jemand kaufen würde. Da darf es dann gerne luxuriös und dekadent sein.


    Überhaupt ist das Stichwort "urban" im Falle des EQ und der Generation "Mietwohnung", weit am Thema vorbei. In einer Großstadt benötigt man selbst als Schichtarbeiter oft kein Auto, da der ÖPNV recht gut entwickelt ist, und zudem deutlich günstiger. Die Ladeproblematik stellt sich somit nicht. Und um Papa und Mama auf ihrem Landsitz zu besuchen, oder ehemalige Studienkollegen in der nächsten Metropole, reicht schlicht die Reichweite nicht aus.


    Alle Elektroautofahrer, die ich kenne, leben abseits der Metropolzentren, teils in den "Speckgürteln" oder auf dem Land, haben zwischen 15 und 40 Km einfach zum Arbeitsplatz, und durch ein Eigenheim oder/und eine Ladestation bei der Arbeit, die Möglichkeit einen E-Wagen zu nutzen. Alle sind über 40 und haben den E-Wagen als Zweit-oder Drittwagen. Sie arbeiten in "langweiligen" Berufen mit festem Gehalt, sind weder progressiv noch postmodern, doch häufig sozial engagiert und ökologisch orientiert. Werbung beeinflusst diese Menschen kaum zum Kauf eines Elektroautos.



    ...naja...

    mcc 450 cdi pulse von 2/2000 bis 12/2017 286.400 KM end of life.

    brabus roadster coupe blackline 2005-2012
    fortwo 453 ED von 12/2017 bis 11/2021

    2 Mal editiert, zuletzt von Rene Koch ()

  • Nicht, dass ich etwas gegen E-Autos hätte, aber laut dem neuesten Artikel in der Nürtinger Zeitung, dass man nicht zweigleisig weiter fährt, sondern die komplette Benzin und Diesel Flotte stoppen will ist schon abenteuerlich. Und nicht mal in Deutschland wird E- Smart produziert... Was für eine Schande, bin entsetzt!

  • Smart setzt damit auf ein totes Pferd.
    Ich sehe für die Bakterien-Fahrzeuge keine dauerhafte Zukunft.
    Zu teuer, realistisch zu hohe Emessionen, zu lange Ladezeiten, usw.
    Da wird es, sofern die Autobauer/Ölproduzenten es zulassen, bessere Alternativen (Wasserstoff) geben.

  • So sehe ich das auch. Die Ladezeit wird spannend auch die Reichweite. Vor allem, wo kommt denn der liebe Strom her, wenn alle so zwischen 17 und 19 Uhr ihr Fahrzeug einstecken, nebenher ist das noch die Spitzenzeit für den Stromverbrauch in der Küche. Die Rohstoffe für die Batterie sind ja auch noch ein Thema - das Entsorgen natürlich auch. Gerade unsere Smarties mit 4-6 Liter Verbrauch sind doch nicht das Problem. Die sollen lieber diese Wohnzimmerschränke wie BMW M8, MB CLS, CLG also die ganzen großen Kisten mit Elektro und Hybrid ausliefern.
    Aber Smart einzustampfen, erzeugt bei mir nur großes Staunen und ein riesen Fragezeichen auf der Stirn.
    Aber leider sind wir dazu verdammt, allen anderen zu gehorchen was die planen.
    Wenn es soweit sein sollte, kauf ich mir noch einen schönen Benziner Smart und der schlummert dann in der Garage als Reserve.


    Grüße aus dem heißen, leicht vom Himmel tropfenden, schwülen nicht zu ertragendem Sommer-Schwaben

  • Ach ja was ich noch berichten wollte. N Bekannter von mir ist Energieberater. Hat ein Haufen Teile auf dem Dach und fängt die Sonne ein. Haben mal n Abend über E und Wasserstoff diskutiert.
    Wasserstoff hat gegen den E haushoch verloren. Anscheinend bedarf es einer emensen Energie um Wasserstoff herzustellen. Wenn das Wasser komprimiert wird schnellt der Stromzähler der Maschinen auf rot um. Dann muss das ganze Zeug noch gekühlt werden.
    Ich glaube da streiten sich die Geister.
    Mach's gut


    Grüße

  • Das mag schon sein, aber mit einem E-Smart gehen nun mal leider alle Events und Treffen verloren. Bei einer Reichweite von 150 KM ist ein Treffen mit Ausfahrt leider nicht drin und das würde mir echt fehlen. N Akku mit 500 Km wäre prima, dann könnten wir drüber reden. Als Zweitfahrzeug ins Geschäft und zurück; kein Problem, aber alles andere müsste drunter leiden. Das Thema wird uns noch eine Zeit lang beschäftigen. Trotzdem... schönes Wo-E



    Grüßle