Markteinführung 22.11.14 ~ erste ErFAHRungen?

  • Dass Daimler (neben einigen wenigen anderen Herstellern) seit Jahrzehnten mit die besten Autos der Welt baut und (mal wieder bis hin zur aktuellen S-Klasse) immer wieder fundamentale technische Innovationen erstmals auf den Markt gebracht hat, kann doch niemand bestreiten. Und das hat nichts damit zu tun, dass natürlich nicht jedem Einzelnen persönlich jedes Modell zusagt.


    "Originell" ist keineswegs "Geschmackssache". Das Wort kommt vom lateinischen originis = Ursprung, heißt also ursprünglich, also etwas, das am smart ursprünglich ist, das heißt erstmalig vorhanden ist. Und davon gibt es nun im gestalterischen Bereich am neuen smart jede Menge.


    Und bezüglich der weißen Intérieurteile muss ich mich insoweit korrigieren, dass ich das Intérieur seinerzeit noch nicht so genau im Kopf hatte, dass ich dachte, nur Blenden seien weiß und nicht auch Bedienelemente - die muss man selbstverständlich auch anfassen :-)
    Wobei auch da die Verschmutzung nach einemmehrtägigen Ausstellungsbetrieb nicht vergleichbar ist mit der normalen Alltagsnutzung durch eine oder zwei Personen. Und ggfs. finde ich auch ein gelegentliches Abwischen mit einem feuchten Tuch auch keine größere Katastrophe als bei anderen Gebrauchsgegenständen, die auch mal saubergemacht werden müssen.

  • Mercedes baut die besten Autos der Welt ?
    Dieser Witz ist gut !
    Rostprobleme zuhauf, durchgerostete Federdome usw, usw. Bis 1990 habe ich 30 Jahre lang Mercedes gefahren, der letzte war ein 26o E ( 124) was dann kam, Schwamm drüber

  • Zitat

    Original von babyblue



    "Originell" ist keineswegs "Geschmackssache". Das Wort kommt vom lateinischen originis = Ursprung, heißt also ursprünglich, also etwas, das am smart ursprünglich ist, das heißt erstmalig vorhanden ist. Und davon gibt es nun im gestalterischen Bereich am neuen smart jede Menge.


    Der Ursprung eines Wortes sagt nicht zwangsläufig etwas über die spätere umgangssprachliche Bedeutung aus. Such Dir was aus:


    http://www.duden.de/rechtschreibung/originell

    mcc 450 cdi pulse von 2/2000 bis 12/2017 286.400 KM end of life.

    brabus roadster coupe blackline 2005-2012
    fortwo 453 ED von 12/2017 bis 11/2021

  • Ich habe mal eine Frage an alle die den neuen fortwo oder forfour schon näher betrachtet haben oder sogar schon besitzen. Ist die Frontschürze sowie Heckschürze in den Radkästen auch weiterhin offen wie beim 451 oder ist inzwischen ein vollwertiger Radkasten mit Kunststoffabdeckung verbaut und die Front- und Heckschürze nicht mehr nach innen offen??

    Danke!

  • Früher war es nicht eben besser /8 und 123 ;-)


    so sind se halt, dagegenist der smart ein wahres Schätzchen ;-)



    Zitat

    Original von smart4fun
    Mercedes baut die besten Autos der Welt ?
    Dieser Witz ist gut !
    Rostprobleme zuhauf, durchgerostete Federdome usw, usw. Bis 1990 habe ich 30 Jahre lang Mercedes gefahren, der letzte war ein 26o E ( 124) was dann kam, Schwamm drüber

  • letzten Freitag durfte ich nach einer Verzögerung von 2 Monaten dann endlich meinen neuen Smart forFOUR entgegennehmen.


    Es gibt einige gewöhnungsbedürftige Neuheiten wie z.B. die Sitzheizung. Es ist nur noch 1 Stufe (ON/OFF) vorhanden anstatt wie früher 2 u. der Schalter ist am Sitz an der Seite angebracht.


    Das Multimedia-System ist sehr gelungen, da kann sich der große Bruder bzw. der Mutterkonzern Daimler noch was abschauen. Super Touchverhalten u. tolle Funktionen. Rückfahrkamera tut auch bestens Ihren Dienst u. die Platzierung im C vom Smart-Emblem ist super gelöst.
    Wer wie ich das JBL-Soundsystem hat, muss damit rechnen, auf einen kleinen Teil im Kofferraum zu verzichten. Früher war die "BoomBox" bzw. der Subwoofer unterm Fahrersitz, jetzt ist es eine Box im Kofferraum. Aber der Sound ist bis Anschlag top ohne Verzerren oder Übersteuern.


    Muss aber mit dem kleinen nochmal zum Freundlichen von der Smart-Werkstatt, da mein Fahrer-Sitz-Gurt nicht richtig eingezogen wird. Ich muss es immer reinlegen u. wenn ich nach 5-10min. wieder zurück im Auto bin, hat er es eingezogen.


    Was unbedingt her muss sind weisse Scheinwerfer-Birnen. Der "Ring" bzw. das Standlicht im Scheinwerfer ist mit LED in weiss u. dann das Licht gelblich, das sieht grauenvoll aus. Man könnte heutzutage Xenon echt als Pflicht einführen, anstatt Reifendruckkontrolle.


    Der Wendekreis ist echt lustig u. macht spaß, wenn ich daran denke, dass es beim neuen forTWO noch kleiner ist, finde ich es genau richtig als Urban-City-Car.


    Da ich aktuell eine riesen Baustelle in der neuen Whg. habe (Kernsanierung Elektrik, Fußböden, Bad, Heizungsanlage, etc.....) hatte ich keine Zeit mich mal intensiv mit den Features u. dem Auto als solches zu beschäftigen. Fahre damit zur Arbeit, von der Arbeit auf die Baustelle u. heim, hauptsache mobil.

  • Link ->Spiegel testet forfour


    Fahrzeuge mit mehr als drei Metern Länge floppten bislang beim Autohersteller Smart. Der Roadster (2003 bis 2005) wurde wegen Erfolglosigkeit ebenso rasch eingestellt wie der Viertürer (2004 bis 2006), ein für 2006 geplanter Mini-SUV namens Formore kam gar nicht erst auf die Straße. Jetzt wagen die Verantwortlichen einen weiteren Versuch: Der neue Smart Forfour, eine verlängerte Variante des ebenfalls neuen Zweisitzers Fortwo, wird seit Ende November vergangenen Jahres angeboten. Ein wendiger Kleinwagen mit fünf Türen, vier Sitzplätzen, Heckmotor, allerlei Designspielereien - und mit 3,49 Meter Länge.


    Kann es diesmal gutgehen? Es muss. Smart braucht Stückzahlen, um im Geschäft mit den kleinen Autos und entsprechend kleinen Margen auf einen grünen Zweig zu kommen. Immerhin teilt sich die Daimler-Marke auch diesmal das Risiko. Während der erste Smart Forfour ein Klon des Mitsubishi Colt war, kooperieren die Schwaben diesmal mit Renault. Die Modelle Twingo und Forfour unterscheiden sich zwar optisch, sind aber technisch identisch. Beide werden im Renault-Werk im slowenischen Novo Mesto gebaut.


    Steigt man in den Forfour ein, ist man erst mal irritiert. Der Fahrzeugboden liegt nämlich nicht - wie bei fast allen anderen Autos - tiefer als die Einstiegsleiste, sondern auf gleicher Höhe. Die Besonderheit ist konstruktionsbedingt und sozusagen eine Erbschaft vom Minimobil Fortwo: Im Unterboden unter den Vordersitzen ist nämlich der Tank positioniert oder, bei der 2016 folgenden Elektro-Version, die Batterie. Es gibt sonst nirgends Platz dafür, und der Forfour übernimmt diese Anordnung.


    Eine wirklich smarte Raumausnutzung


    Der Innenraum erfreut ansonsten mit einer fröhlich-originellen Atmosphäre. Der Bordcomputer inmitten des großen, halbrunden Cockpits wird über Lenkradtasten gesteuert und bietet gestochen scharfe Grafiken zum Fahrstil, zu den Fahrdaten und zum Verbrauch. Die Bedieneinheit für Klimaanlage und Gebläse ist übersichtlich und hübsch gestaltet, es gibt außerdem zwei Getränkehalter und eine Schublade in der Mittelkonsole für Kleinkram.


    Was den Entwicklern wirklich gut gelang, ist der Kompromiss zwischen knappen Außenmaßen und größtmöglichem nutzbaren Innenraum. Vier Erwachsene können mit dem Forfour vielleicht nicht sonderlich bequem, aber rundum zumutbar unterwegs sein. Zwei Erwachsene und zwei Kinder sind gar kein Problem. Besser als bei vielen anderen Kleinwagen gelingt übrigens der Ein- und Ausstieg der Fondpassagiere, denn die hinteren Türen öffnen sich nahezu rechtwinklig.
    Dazu kommt eine beachtliche Variabilität. Die Rücksitzlehnen können umgelegt werden, das Ladevolumen beträgt dann 975 Liter - beim VW Up sind es 951 Liter - weshalb Smart prahlt, das sei der "Bestwert im Segment". Wirklich smart sind die sogenannten "Readyspace"-Sitze im Fond. Mit einem Handgriff können die Sitzkissen umgedreht und zugleich um zwölf Zentimeter abgesenkt werden. Man könne dann, teilt Smart mit, beispielsweise eine ein Meter hohe Yucca-Palme im Fond transportieren.


    Brauchbares Alltagsauto für die Ein-Kind-Familie


    Wie man Sitze oder Lehnen auch dreht und wendet: Für die Kleinfamilie ist der Smart Forfour ein brauchbares Alltagsauto - sogar ein Kinderwagen passt rein, jedenfalls das Modell, mit dem wir es ausprobiert haben. Auf der Strecke geblieben ist jedoch die vernünftige Sicht nach hinten. Die breite C-Säule erzwingt in der Stadt Rechtsabbiegen im Kriechgang, und beim Einparken ist man trotz der sagenhaften Wendigkeit (Wendekreis von Mauer zu Mauer 8,95 Meter) froh über Parkpiepser (300 Euro) oder die Rückfahrkamera (345 Euro).


    Während das Fahrwerk des Kleinwagens von Smart entwickelt wurde, stammen die Motoren von Renault. Es handelt sich durchweg um Dreizylinder-Benziner. Das Aggregat mit einem Liter Hubraum steht mit 61 und 71 PS Leistung zur Wahl und bei der stärksten Variante handelt es sich um einen 900-Kubik-Turbomotor mit 90 PS. Letzterer werkelte im Heck unseres Testwagens, akustisch stets präsent und mit munterem Auftritt. Auch das Fünfgang-Schaltgetriebe ist okay, man hat es hier ja nicht mit einem Langstreckenfahrzeug zu tun.


    Kleines Auto, kleiner Verbrauch? Großer Irrtum


    Mit diesem belebenden Mobil kurvten wir zehn Tage lang rund hundert Kilometer durch Hamburg und einmal raus ins Grüne. Ein Fahrprofil also, das einigermaßen typisch sein dürfte für den Smart Forfour. Der "eco score" des Bordcomputers, eine Art persönlicher Spritspartrainer, der das Fahrverhalten in den Kategorien "beschleunigen", "vorausschauend" und "schalten" bewertet, attestierte uns am Ende der Testfahrt einen Wert von "82 %". Anders gesagt: Nach Smart-Maßstäben waren wir offenbar ziemlich ökonomisch unterwegs.


    Im Gegenzug erwarteten wir ein entsprechendes Verbrauchsresultat von dem Auto, dessen Durchschnittsverbrauch mit 4,3 Liter je 100 Kilometer angegeben wird (Stadtverbrauch: 5,1 Liter). Das war ein Irrglaube! Der Bordcomputer meldete 8,9 Liter Durchschnittsverbrauch, die eigene Rechnung mittels Tankbeleg ergab sogar knapp 11 Liter.


    Ja, es war kalt. Ja, es waren meist Kurzstrecken. Und ja, die Start-Stopp-Automatik trat aufgrund der frostigen Temperaturen nur sehr selten in Aktion. Aber Moment mal: Ein Dreimeterfünfzig-Auto schluckt so viel wie eine gut eineinhalb Mal so schwere Viermeterachtzig-Limousine? Das ist ja wohl ein Witz. In dem Fall allerdings kein besonders guter.


    Immerhin gibt es gegen Aufpreis einen größeren Tank


    Spricht man Smart-Repräsentanten darauf an, hört man weder beherzte Verteidigungsreden noch stößt man auf massive Zweifel an derartigen Werten. Offenbar ist der Forfour - zumindest die Dreizylinder-Turboversion - als Schluckspecht bekannt. Wenn man das im Hinterkopf hat, ergibt auf einmal eine Sonderausstattung auf Seite 21 der Preisliste einen Sinn: Dort wird für 60 Euro ein 35 Liter fassender Tank angeboten. Serienmäßig fasst das Benzinreservoir des Forfour nämlich 28 Liter (davon 5 Liter Reserve). Immerhin: mit dem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe soll der Verbrauch etwas niedriger ausfallen.


    Ob die massive Diskrepanz zwischen Norm- und Ist-Verbrauch am absurden Fahrzyklus liegt oder an einer technischen Unzulänglichkeit des Autos - sie hilft sicher nicht, das neue Drei-Meter-plus-Modell von Smart attraktiver zu machen. Der Rest des Autos hätte das durchaus verdient.

  • Zitat

    Original von Ralf
    Kleines Auto, kleiner Verbrauch? Großer Irrtum


    Ja, es war kalt. Ja, es waren meist Kurzstrecken. Und ja, die Start-Stopp-Automatik trat aufgrund der frostigen Temperaturen nur sehr selten in Aktion...


    Das dürften sehr kurze Kuzstrecken gewesen sein, wenn nicht einmal die Start-/Stop-Automatik aktiviert wurde. Mit Sicherheit Strecken < 5 km.


    Zitat

    Ob die massive Diskrepanz zwischen Norm- und Ist-Verbrauch am absurden Fahrzyklus liegt oder an einer technischen Unzulänglichkeit des Autos...


    ... oder am Gasfuß des Fahrers?


    Das Ergebnis ist völlig unrealistisch und weit abseits aller anderen Tests und Fahrberichte anderer Redaktionen.


    Grüße


    Peter

  • Zitat

    Original von Ralf
    Link ->Spiegel testet forfour
    Ob die massive Diskrepanz zwischen Norm- und Ist-Verbrauch am absurden Fahrzyklus liegt oder an einer technischen Unzulänglichkeit des Autos -


    Es ist aber schon sehr lange bekannt, dass Autos im kaltem Zustand und dann noch bei extremen Kurzstrecken, bis zu 100% Mehrverbrauch haben können. Noch dazu, wo der "choker" nicht mehr händisch/manuell betätigt werden kann.
    mlg. oesismart


  • Sicher ist der Test für die Katz! Wenn ich in 10!!! Tagen nur 100km fahre ist klar das ein solches Ergebnis rauskommt. Vorallem bei dem Temperaturen und wsl. noch voller Heizleistung und Stopp & Go im Hamburger Berufsverkehr...


    Ebenso kann die Differenz zwischen BC und eigener Berechnung nicht so viel abweichen. Da war wohl eher der Tank bei Übernahme nicht ganz voll.

  • Also ich habe den forFOUR in der 52kW Version u. muss sagen, dass der Motor einfach nur "schwach" ist. Man ist ständig am rauf- u. runterschalten u. schon bei kleienren Steigungen muss man bis in den 2. Gang zurück.
    Der Kiste fehlt auch eindeutig der 6. Gang was ein mini cooper bei der 75PS Variante bereits schon hat. Bei 100Km/h im 5. Gang ist man schon knapp bei bzw. über 3.000U/min u. der Motor dreht hoch.


    Mein aktueller Verbrauch nach jetzt 2 Betankungen sind nach Tankbelegen u. Verbrauchsrechnung bei ca. 5,4l/100Km, jedoch ist das noch die Einfahrphase. Der Verbrauch laut Bordcomputer liegt zwischen 6,5 - 8l/100km. Ich habe auch den größeren Tank mit 35L im Smart.
    Ich denke der Verbrauch wird sich nach 1.000 - 1.500Km schon noch senken, da ich jetzt nicht der Heitzer bin, sondern vernünftig die Kiste einfahre, damit man auch länger was davon hat.

  • Zitat

    Original von babyblue
    zabaione



    Im Übrigen sehe ich bei diesen das Problem in der Praxis als kaum existent an, da es im normalen Betrieb, anders als bei Präsentationen neuer Fahrzeugmodelle, überhaupt keinen Grund gibt, diese Flächen zu berühren. Woher sollte da eine besondere Verschmutzung kommen?


    Ne da muss ich Zambione recht geben. Ich habe mir den neuen Smart bestellt, ich liebe das Design total. Aber als ich den Proxi des Verkäufers probefahren konnte (das Auto war keine 2 Monate alt) waren da schon schwarze Striemen von den Schuhen und Flecken im Weiss von der Abnutzung. Es ist schon sehr heikel, gerade im Fussraum. Hab mir jetzt einfach den Prime mit Plexidach als Option bestellt, das scheint wesentlich weniger anfällig, obwohl ich das Blau / Weiss noch immer total frech finde.

  • Hallöchen!


    Habe seit einer Woche meinen neuen Smart Fortwo. Hier die Konfiguration:


    52 kw
    5-Gang-Handschaltung
    Prime-Ausstattung (Leider, Sitzheizung,...)
    in Silber
    LED- und SensorPaket
    Cool- und Mediapaket
    Panoramadach
    15-Zoll-LM im 5 Doppelspeichen-Design
    Spurhalteassistent


    Bin sehr zufrieden damit. Schon eine Wocheendtour über 1.200 km (davon 1.100 km Autobahn) absolviert. Vorschub meiner Meinung nach vollkommen ausreichend mit 71 PS. Fahrkomfort unvergleichlich besser. Tempomat: einfach fein. Mediapaket inkusive Freisprecheinrichtung, Navi und Radio sehr gelungen.
    Das neue Design find ich persönlich klasse. Nur der Kofferraum missfällt, da die Rückleuchten und die neu konzipierte Klappe echt Platz wegnehmen.


    Die Handschaltung erfordert eine Umstellung, was aber durch die Direktlenkung und den kleinen Wendekreis wettgemacht wird. Wohne in Berlin und da ist oft stop and go angesagt. Werde die Kiste gerne zwei, drei Jahre fahren und dann hole ich mir nach dem ersten Facelift nen neuen mit twinamic ;-)

  • Habe hier mal mit Interesse mitgelesen und dazu eine Frage: Ist die Haupt-Technik (Motoren, Getriebe, Bodengruppe) wirklich identisch zum Twingo? Grund: Mein Renault-Händler hat mir für einen Vorführer mit der 70PS Maschine und mittlerer Ausstattungsvariante ein extrem gutes Angebot unterbreitet.....


    Derzeit fahre ich ja meinen 450er Cdi, aber bei 175tkm fährt die Angst vor großen Schäden immer mit. Umso mehr, da ich mein Auto jeden Tag zum Zeitungausfahren brauche- eine Vollgarantie lockt da schon gewaltig und einen Händler, der hier bei uns nur 5km von mir zuhaus weg ist, muss ich auch erstmal finden. Insofern bewege ich mir hier evtl. im falschen Forum, aber irgendwie haben die beiden Fahrzeuge doch trotzdem viel gemein, oder?


    Was ich erstaunlich finde, ist, wie hoch mittlerweile die Ansprüche sind, die an ein so kleines Auto gestellt werden: Platz ohne Ende, Fahrleistungen wie ein Sportwagen und Ökonomie wie ein Fahrrad- so kommt es mir in etwa vor! :-)


    Abschliessend noch ein persönlicher Standpunkt: Ich habe von Anfang an gesagt, das ich der Meinung bin, das dieses Auto mit der Originalität eines Smart nicht mehr viel zu tun hat. Das heißt ganz sicher nicht, das ich das Fahrzeug deswegen schlecht finde. Ich bin nur der Ansicht, man kann dann auch genausogut den billigeren Renault kaufen. Jedenfalls werden das evtl. die Leute tun, für die, so wie bei mir, die Nutzung im Vordergrund steht und denen das Gesamtkonzept dieses Kleinwagen (Denn was anderes ist der Wagen nicht mehr!) gefällt.


    Und jetzt ganz bitterböse: Eigentlich halte ich in diesem Falle sogar den Twingo für das "Original" und den Smart für ein Plagiat... :-(