Liebe Smarties!
Die Stadt Düsseldorf hat mir für's Querparken ein Ticket verpasst. Allerdings in einer ausreichend breiten Parklücke, dabei bestand weder Behinderung des fließenden Verkehrs, noch steht die Kugel auf dem Gehsteig. Ich hätte nicht schlecht Lust, die Angelegenheit gerichtlich klären zu lassen, da bei uns in Deutschland kein Parken in Fahrtrichtung vorgeschrieben ist, allerdings ein platzsparendes.
Laut Rechtsanwalt würde der Spaß mit Gerichtstermin 500 Euronen kosten. Vielleicht mag sich ja jemand aus der „Gemeinde“ an den Kosten beteiligen? Es gibt zwar dieses sagenumwobene Viechtal-Urteil, hier geht es aber eher um das Parken an einer Ecke als um das reine Querparken. Ich hätte also Lust einen Präzendenzfall zu schaffen.
Ich bin an regem Austausch interessiert, ggfls. auch an detaillierten Informationen, ob dies schon ein Smart-Fahrer ausprobiert hat, von dem ich aber keine Kenntnis habe
Ich freu mich also über viele Posts