Mein Kleiner muss weg - NIE WIEDER FREIE HÄNDLER!

  • Hallo Smart Fans,


    lange ist es her, dass ich mich hier verewigt hatte ;)
    Wie dem auch sei.


    Mein Kleiner muss leider weg, ich hatte ihn gerade mal 10 Monate und er hatte mich 5.000,- gekostet.


    Jetzt wollte ich nur die Bremsen machen lassen, nachdem mir die Werkstatt (Smart Center Hannover) die Bremsen vorne repariert hatten, das ABS allerdings immer noch Ansprach, ließ ich es untersuchen.


    Herauskam: Beide Antribswellen defekt, Risse im Signalgeber des ABS, Bramstrommeln defekt, beide Stoßdämpfer defekt.
    Darauf hin bat ich um einen KV um zu wissen, was nicht noch alles mit stimmt.


    Hochdruckpumpe defekt (undicht), Ladeluftkühler defekt, Lager für Motoraufhängung, Ölleitung defekt, Seitenwelle links und rechts defekt, Radbremszylinder defekt, ect.


    Raparautpreis: 3.400,- € 8o :( ;(



    Tja, kann das alles nur nach 10 Monaten kaputt gehen? Ok in den 10 Mon. bin ich ca. 40.000 km gefahren, kann es aber trotzdem sein?


    Jetzt denke ich über einen anderen Smart nach....


    Ich hoffe, ich habe beim Smart Händler wesentlich mehr Glück....


    Smart cdi passion Klima 2001
    52.000 km
    5.990 €


    Smart fortwo cdi pulse 2003
    48.175 km
    5.990 €


    Smart cdi pure KLIMA 2004
    70.550 km
    5.990 €


    Was haltet Ihr davon?

  • Hallo,
    ein bischen viel defekt an Deinem Kleinen !
    Ich würde einmal mit dem smarten-Service in Ilsfeld Kontakt aufnehmen. Bei Gerhard könnte es deutlich preiswerter werden. Die Fahrt wird sich bei diesem Reparaturumfang sicher lohnen. www.der-smarte-service.de


    Zu den 3 Fahrzeugen, welche Du genannt hast, kann man so nicht viel sagen. Mein Tipp: kein Auto vor Baujahr 2003 (Baujahr nicht Zulassung !!!) Je weniger Kilometer, desto besser. Also von den drei würde ich mir den mittleren zuerst ansehen.


    Nach Kauftipps haben hier im Forum schon sehr viele gefragt. Ich würde mal in den anderen Beiträgen nachlesen, worauf Du beim Kauf achten solltest.

    fortwo,451,84 PS, Bj. 11/07, passion,Radio 9+Sound, Klima, Handschuhfach, Komfort-Licht-P.,SH, Uhr DZM, BT Freisprech, schwarz/silber

  • Zitat

    Original von Sammler
    Ok in den 10 Mon. bin ich ca. 40.000 km gefahren, kann es aber trotzdem sein?


    Ich frage jetzt vielleicht etwas provokant, aber wie oft bis Du in den 10 Monaten und 40.000 km mit Deinem Kleinen im Center gewesen? Will sagen, sind die vorgeschriebenen Inspektionen durchgeführt worden?


    Das, was Du beschrieben hast, geht nicht alles auf einmal kaputt und hätte im Rahmen der Inspektionen bereits auffallen müssen.

  • Ich muss mich verbessern, es waren doch nur 30.000 die ich ihn gefahren habe.
    Inspektion hat der Kleine nie gesehen, auch nicht vom Vorbesitzer....


    Aber lt. Werkstattmeister sind die Schäden zum größtenteil Folgeschäden durch bereits vorhandene Defekte, die verschwiegen wurden.


    Nur leider vor Gericht nicht beweisbar....


    weseker
    Ich habe mir den letzten angeschaut, da mir der Händler gleich sagte, dass die anderen beiden einen Unfallschaden hatten.


    Er macht einen wirklich guten Eindruck, Checkheftgepflegt, auf Wunsch kann ich ihn mir auf der Hebebühne anschauen.
    Der Verkäufer kennt meine Storry, meine Wut und ist mir sehr entgegen gekommen.


    Montag mache ich eine Probefahrt.

  • Außer den von Dir gefahrenen Kilometern, erhebt sich für mich die Frage wieviel Kilometer hat den das Fahrzeug insgesamt auf der Uhr ?


    Gruß
    Frank

  • Nun ja, ich hatte einen Lancia Thema, der hatte fast 200.000 runter, ohne jemals eine Werks Instektion/Inspektion vom Hersteller gesehen zu haben.
    Da war nie etwas dran, bis ich ihn wegen eines unachtsamen Touris verloren hatte...


    Das Serviceheft des Kleinen hatte ich nie zu Gesicht bekommen, Ich kannte also die Vorgeschichte nicht wirklich...
    Na ja, bin wohl etwas zu naiv an die Sache gegangen, was eigentlich nicht meine Art ist, aber mien Golf II Diesel hatte 250.000 km runter und ist durch einen Maderbiss zu Tode gekommen (Kühlschlauch geplatzt). Der Golf hatte auch nur bis zu den ersten 90.000 km Inspektionen gesehen, danach nicht mehr.

  • Na ja, die vom Hersteller angegebenen Serviceintervalle haben schon ihren Grund...


    Willst Du ernsthaft die Technik eines Gold II Diesel - wir hatten auch mal einen - mit der eines smart vergleichen? Der Vergleich hinkt aber gaaaaanz gewaltig.


    Daß an dem Lancia bei 200k km ohne jeden Service nichts dran war, kann ich nicht widerlegen. Allein mir fehlt der Glaube.


    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn ich ein Auto mit 100.000 km auf der Uhr kaufe, wird das gründlich gecheckt. Und egal was der Vorbesitzer damit gemacht hat, wenn ich 5000,00 Euro anlege, will ich davon auch noch etwas länger was haben. Also bekommt mein Auto die notwendigen Inspektionen, zumal durchaus die Sicherheit anderer und meiner selbst davon betroffen werden kann, wenn ich ein Fahrzeug derart vernachlässige, wie Du es getan hast. Mein Verständnis hält sich unter diesen Voraussetzungen in sehr engen Grenzen.

    only the crossblade is smart pure :-)

    Einmal editiert, zuletzt von hugo ()

  • Ein Bekannter von mir, der seit Jahrzehnten nur Gebrauchtwagen kauft, schwört auf folgende Maßnahme, die ihn schon vor unwillkommenen Geldeinbußen u. -ausgaben bewahrte, weil auch er nur ein Mensch ist, der sich von einem Top-Äußeren beeinflussen läßt (die Auto-Aufbereitungsdienste vollbringen da ja wahre Wunderwerke!) und nicht davor gefeit ist, voreilig auf einen "Blender" (Außen HUI, innen PFUI !) hereinzufallen. Er vereinbart mit dem Verkäufer eine Untersuchung bei einem Überwachungsverein (in seinem Falle DEKRA), deren Kosten (zZ € 96,oo) er trägt, wenn sich alle Lobpreisungen des Verkäufers bewahrheiten, die aber dieser tragen muß, wenn dem nicht so sein sollte. Wer das ausschlägt, hat etwas zu verbergen und scheidet als Verhandlungspartner für meinen Bekannten aus, auch in Zukunft. Ist doch eine faire Methode, oder? Und man ist auf der sicheren Seite...

  • Die heutigen Autos werden immer komplizierter- was frueher Rost als Crux war, ist heute die Elektronik, neuerdings auch ganz spezielle Schrauben und Halterungen,die ganz neue Werkzeuge noetig machen und ... den Besuch in der Fachwerkstatt, die -angesichts der allgemeinen Lohnentwicklung- viel zu hoch bewertet sind, da kaum noch konkretes Fundamentalwissen vorliegt, sondern eine Art Austauschmentalitaet.
    Daran scheitern kuenftig immer mehr sogenannte "freie" Werkstaetten, da diese nicht von jedem Hersteller und Modell spezielles Werkzeug vorraetig haben koennen.
    Wer bereits div. Pannen hatte oder hohe Reparatur- oder besser Tauschkosten von elektronischen Bauteilen, wird irgendwann genervt zu einem Oldtimer greifen -oder zu einem Billig- oder Primitivwagen aus Fernost.
    Ich persoenlich hinterfrage zuweilen das ganze Gedoens mit Tuev und Kat, weil ueber den Dreck der Vielfliegerei, Schiffe, Bahnen etc. niemand nachzudenken scheint.

  • jo billig oder primitivwagen aus fernost. nach der mercedes ära ist bei uns auch wieder die japan ära angebrochen, das clk sportcoupé wurde/wird gegen den neuen x-trail getauscht (wohnwagen ziehen und so) o.k. der ist nicht billig und nicht primitiv. worauf ich hinaus will ist, so sachen wie elektronische einparkhilfe/autonomeseinparken und anderes gedöhns wurden eben nicht in deutschland erfunden. die japaner haben da einiges vorraus. allerdings machen die nicht alles über kompliziert, da wird nicht gleich jeder schalter auf das neue inneraumdesign umgebaut und angepasst, was dann im endefekt zu problemen ungeahnten ausmaßes führt, außerdem kann dann länger mit den selben maschinen produziert werden, was kosten spart.
    die deutschen haben diesbezüglich ein talent alles neu erfinden zu wollen und es dabei unnötig zu verkomplizieren und zu verteuern, nur damit bosch drauf steht.


    also ich arbeite zur zeit in der motorenproduktion bei halberg guss und in den beiden putzhallen, wo die motoren gereinigt werden, arbeiten von ca 50 leuten 4 gebürtige deutsche, mit muttersprache deutsch. alles andere reicht von franzosen über araber bis zu schwarzafrikanern, mit teils abenteuerlichen komunikationsproblemen. vile arbeiten aber schon jahrzehnete dort und wissen ienfach was sie machen. nur mal so zu diesem made in germany gedanken.
    außerdem sind die anforderungen, was die qualität angeht erschreckend niedrig, nur damit die stückzahl stimmt. wir kratzen immer so am untersten rand um den kompromiss zwischen stückzahl und qualität im schnitt aufrecht zu erhalten.
    dort wird von vw/audi über opel, bmw, mercedes alles produziert und die reinen blöcke kosten dann so zwischen 50 und 150 euro. hmmmm
    jeden tag frage ich mich bei einigen konstruktionen, sei es ölkanäle, wassermantel oder einfach nur die befestigung für einen kabelbaum, warum muss das so kompliziert sein. wo es ein loch für ne schelle tun würde werden da teile dran gegossen, wo mit gummipuffern nachher kabel durchgeführt werden, nur damit der strang befestigt ist...warum muss das so sein? damit man in der fachwerkstatt den block tauschen kann, wenn diese "durchführung" abgebrochen ist?


    und ich muss sagen, die inspektionintervalle beim smart find ich echt frech. ich hatte nen galant, 15jahre alt, der bekam die ersten drei inspektionen und dann nur noch selbst nachgeschaut, der hielt 15 jahre und hatte knapp 200.000km auf der uhr. ich kenne leute, die haben weit über 300.000km auf der uhr, nur mit ölwechsel, kerzen tausch, eben verschleißteile. und nur dann, wenns nötig war, oder das geld gepasst hat. ich könnte, gerade aus dem japanischen bereich noch einige solcher beispiele nennen, die keinesfalls als einzelfälle zu bewerten sind, sondern eher den normalzustand solcher autos darstellen.

  • Zitat

    Original von dsign
    also ich arbeite zur zeit in der motorenproduktion bei halberg guss und in den beiden putzhallen, wo die motoren gereinigt werden, arbeiten von ca 50 leuten 4 gebürtige deutsche, mit muttersprache deutsch. alles andere reicht von franzosen über araber bis zu schwarzafrikanern, mit teils abenteuerlichen komunikationsproblemen. vile arbeiten aber schon jahrzehnete dort und wissen ienfach was sie machen. nur mal so zu diesem made in germany gedanken.


    hallo dsign!
    das ist reine Marktwirtschaft! Warum dafür einen deutschen Ing. einstellen??
    Die Aktionäre wollen Kohle sehen-und wenn Bosch draufsteht, wurde es in "made in China" produziert-Ist nicht immes das "Drinnen" was "Aussen" drauf steht :D
    mlg. ösismart

  • die einen nennen es marktwirtschaft, ich nenne es sich selbst, den kunden und den aktionären bei der jahreshauptversammlung in die tasche lügen ;-)


    irgendwie hab ich da ein riesen problem damit.

  • Damit hast nicht nur Du ein Riesenproblem- "Made in Germany" kaufen zu wollen, gibt mittlerweile vielfaeltige Enttaeuschungen: Auf meiner kl. Leica C2 steht am Boden "Made in China" - bei Zeiss gibts eine neue Messsucherkamera, - auf Nachfrage wurde mir geantwortet: "Aus Kostengruenden lassen wir bei Cosina in Japan fertigen..."
    Kostengruenden? So ein Quatsch, die Loehne sind in Japan laengst hoeher als bei uns.
    Die Manager verdienen sich krumm und rund, die Fehler werden vom Volk getragen, weil die Politiker Nebenjobs in der Wirtschaft haben und deshalb keine geeigneten Instrumentarien einsetzen wollen. Was der Buerger waehlt ist vollkommen schnurz, weil immer die gleichen Typen ans Ruder kommen- ggf. mit einer großen Koalition: "Ich will mich nicht an Wahlaussagen festmachen lassen" (Muenthe)
    Es kam wie es kommen musste: Durch Europa entsteht ein Schnittwert im Lebensstandard, weil reiche Laender arme Laender aufputschen muessen, die Globalisierung macht "Outsourcing", dh. Billiglohnlaender boomen, waehrend die Gewinne der Aktionaere zuerst auf der "Agenda" stehen.
    So wird mutwillig und leichtsinnig der Binnenmarkt gestoert und heruntergefahren: Durch "Niedriglohngruppen" und "400Euro-Kraefte" und "1-Euro-Jobber"- wehe, wenn der Export mal lahmt und die hohen Alimentationskosten und der Schulden- oder Zinsdienst nicht mehr bezahlt werden kann.
    So viele Dinge- so wenig Einfluß hat der "Konsument", der immer mehr nach dem immer knapper werdenen Geldbeutel schauen muss und bei Inspektionen spart, an der Sicherheit spart, nach Billigwagen Ausschau haelt...
    Wenns so weiter geht, haben wir die Drittelgesellschaft:
    1/3 hat es gepackt, 1/3 schafft mal eben so die Runde, 1/3 muss dauerhaft unterstuetzt werden, denen ist auch die "private Insolvenz" egal.
    Ich tippe mal, dass in 10 Jahren alle Wagen des "Butter und Brot" - Segments aus China oder Korea kommen, die der "gehobenen" Klasse werden hier bei uns gebaut- mit Teilen aus aller Herren Laender.

  • Zitat

    Original von LM-AA-807
    Ich tippe mal, dass in 10 Jahren alle Wagen des "Butter und Brot" - Segments aus China oder Korea kommen, die der "gehobenen" Klasse werden hier bei uns gebaut- mit Teilen aus aller Herren Laender.


    Ja, aber auch die gehobene Klasse wird bald hier nicht mehr gefertigt, sondern nur noch teure Spezialitäten, Einzelfertigungen oder Kleinserien (z.B.Brabus).
    Alle großen Serienfertigungen (Nokia) wandern als Produktionskaravanen von einem Billigland zum nächsten und wir finanzieren mit unserem, im eigenen Land dringend benötigtem, Geld den wirtschaftlichen Aufschwung in den Billiglohn-Ländern und die Gewinne der Großunternehmen.
    Ich habe viele Jahre versucht nur Deutsche Produkte zu kaufen. Geht aber seit längerer Zeit nicht mehr.
    Irgendwann sind wir wieder Billiglohnland.
    Was soll sich ändern, wenn die Politiker immer und immer wieder realitätsfremd an die soziale Einstellung der Groß-Unternehmer appellieren, Arbeitsplätze statt Gewinne. Verantwortlich sind immer die anderen !
    Gut, dass der zur Vernichtung ausgeschriebene Mittelstand noch Arbeitsplätze schafft und Verantwortung zeigen kann.
    Wie lautet der Amtseid der Politiker? ....Schaden vom Deutschen Volk abwänden...

    fortwo,451,84 PS, Bj. 11/07, passion,Radio 9+Sound, Klima, Handschuhfach, Komfort-Licht-P.,SH, Uhr DZM, BT Freisprech, schwarz/silber

  • ja niedriglohnsektor, kenn ich. ich arbeite da nämlich bei ner zeitarbeitsfirma, für 8,38€ die stunde bei ständig steigenden preisen.
    aber es ging um autos...glaube mich zumindest daran zu erinnern. ;-)

  • Sorry für meinen Ausflug in die Volkswirtschaft.


    Bei den Autos: ---Made in Germany????---
    M-Klasse Made in Amerika
    CLC Made in Brasilia (richtig?)
    ....


    BMW ändert jetzt einiges. Aufgrund der Transportkosten und des Währungsrisikos, produzieren sie künftig alle Baureihen für den Amerikamarkt auch in den USA.

    fortwo,451,84 PS, Bj. 11/07, passion,Radio 9+Sound, Klima, Handschuhfach, Komfort-Licht-P.,SH, Uhr DZM, BT Freisprech, schwarz/silber

  • dsign: Da haengt so vieles zusammen, das man nicht trennen kann, ohne den Ueberblick zu verlieren- uns "Verbrauchern" bleibt sowieso nur die "Reaktion"-
    eine andere Wahl haben wir nicht.
    Wer hier bei uns ein Jammergehalt bekommt, kann natuerlich kein Prunkwagen kaufen- das muesste den Bossen klar sein- oder?
    Z.Zt. sind gerade die Amerikaner dran, die innerhalb von 2 Jahren fast den dreifachen Spritpreis bezahlen muessen- nun kommt die Achtzylindermentalitaet gehoerig ins Gruebeln. (www.germanicans.com)
    Manche Sachen werden durch den Lohnverfall billiger, manche Dinge werden nur noch von der Upperclass gekauft.
    Bei uns geht viel Geld sinnlos weg, das hier zur Foerderung des (eigenen) Nachwuchses bitter gebraucht wuerde.
    Diese Themen sind (aus meiner Sicht) rein akademisch, da wir nichts daran aendern koennen.
    Ein neuer Trend zeichnet sich ab: Billigautohaendler, die keine Garantie mehr geben (koennen), die Fahrzeuge fuer ein paarhundert Euro verkaufen.
    Die Wagen werden sogar dort repariert.
    Frueher ging alles nach drueben, dann nach Polen, dann nach Tschechien oder in Nordafrikanische Staaten- in denen die Altfahrzeuge noch Jahre liefen.
    Heute kloppt sich so mancher Einheimische um diese Autos.
    Diese Werkstaetten haben jedoch durch die Hochtechnisierung moderner Wagen echte Probleme und muessen oft passen...
    Sonderbare Schrauben und Befestigungen erfordern Spezialwerkzeuge.
    Gefragt wie nie sind alte Karren mit wenig PS und Verbrauch!