Tag zusammen,
ich möchte mal nachfragen, bei wem wurden nach ca 40000km auch schon die Bremsscheiben gewechselt? Ist das normal?
Mit freundlichem Gruss
Harald Gruber
Tag zusammen,
ich möchte mal nachfragen, bei wem wurden nach ca 40000km auch schon die Bremsscheiben gewechselt? Ist das normal?
Mit freundlichem Gruss
Harald Gruber
: Tag zusammen,
: ich möchte mal nachfragen, bei wem wurden nach ca 40000km auch
: schon die Bremsscheiben gewechselt? Ist das normal?
: Mit freundlichem Gruss
: Harald Gruber
Hallo,
ob es normal ist oder nicht kann ich Dir leider nicht beantworten. Ich kann Dir nur den Tipp geben, wenn Du noch nicht gewechselt hast, nimm gleich gelochte Scheiben und Kevlarbeläge - hält länger, bremst bei Nässe besser, Scheiben verziehen sich nicht so schnell, Beläge "kleben" nicht fest - und das Ganze mit ABE (und kaum teurer wie Serie)
MfG Günther
Beim Smart bin ich noch nicht so weit bei den KM. Bei meinem Renault wurden sie aber gestern bei 35.000 km gewechselt, da sie komplett kaputt waren.
Könnte also bei nicht besonders bremsenschonender Fahrweise hinkommen.
Gruss
Juergen
: Tag zusammen,
: ich möchte mal nachfragen, bei wem wurden nach ca 40000km auch
: schon die Bremsscheiben gewechselt? Ist das normal?
: Mit freundlichem Gruss
: Harald Gruber
http://gangoly.com/smart<br>mein smart<br>
: Hallo,
: ob es normal ist oder nicht kann ich Dir leider nicht beantworten.
: Ich kann Dir nur den Tipp geben, wenn Du noch nicht gewechselt
: hast, nimm gleich gelochte Scheiben und Kevlarbeläge - hält
: länger, bremst bei Nässe besser, Scheiben verziehen sich nicht
: so schnell, Beläge "kleben" nicht fest - und das Ganze
: mit ABE (und kaum teurer wie Serie)
: MfG Günther
Das gibt's dann aber nicht im sC, oder etwa doch ?
TvB
: Tag zusammen,
: ich möchte mal nachfragen, bei wem wurden nach ca 40000km auch
: schon die Bremsscheiben gewechselt? Ist das normal?
: Mit freundlichem Gruss
: Harald Gruber
Hallo!!!!!!!
Also ich habe mittlerweile 78000km mit dem ersten Satz Beläge und Scheiben runter. Ich schätze das sie so bis 100.000km halten.
Auf Nachfrage beim SC wurde mir gesagt, das normalerweise der Wechsel bei 35000km bis 60000km stattfindet.
Ich fahre relativ viel Autobahn.
Du siehst es kommt drauf an wo und wie man fährt.
Ein zweiter Smart von uns, der viel in den Bergen und kleinen Strassen fährt, da mußte alles nach 45000km gewechselt werden. Dieses Auto wird aber auch von einem anderen gefahren.
Genauso ist es mit den Reifen, bei dem ersten sind die Sommerreifen immer noch drauf, ( 78000km) bei dem anderen waren sie nach 40000km runter.
Du siehst man kann keine Pauschale aussage machen.
Bei beiden Fahrzeugen handelt es sich um einen cdi.
Gruß
Gert
Hallo!
Ich kann das hier beschriebene nur bekräftigen! Binn jetzt bei 50 tkm angelangt, mit dem ersten Satz Scheiben und Beläge. Die Scheiben sind minimal abgenutzt, die Beläge wohl auch. Der Grund ist auch hier - Langstrecke. Es kann also bei einem "Stadt-Smart" schon nach 40 tkm so weit sein...
Gruß!
Halo und guten Tag,
die gibt es hier: http://www.cs-car-service.de.
Gruß aus Hanau
CS
: Das gibt's dann aber nicht im sC, oder etwa doch ?
: TvB
Hallo,
muss man bestimmte Beläge zu diesen Bremsscheiben fahren ?
Oder tun`s auch die Originalen ?
Grüße
ThomasS.
Hallo,
wenn man die Bremsscheiben ernueret, müssen generell die Bremsklötze auch erneuert werden.
Man kann die Originalen verwenden.
Wir empfehlen unsere racig-Bremsklötze, oder noch besser sind allerdings unsere Kevlar-Bremsklötze.
Neben einem besseren Wirkungsgrad haben die Beläge noch den Vorteil, daß es kaum noch Bremsstaub auf den Felgen gibt.
Unsere Preisliste ist auf unserer Homepage: http://www.cs-car-service.de zum Downloaden
Grüße
CS Hanau
: Hallo,
: muss man bestimmte Beläge zu diesen Bremsscheiben fahren ?
: Oder tun`s auch die Originalen ?
: Grüße
: ThomasS.
Hallo!
Danke für den Input!
Aber:
: ... haben die Beläge noch den
: Vorteil, daß es kaum noch Bremsstaub auf den Felgen gibt.
Wie kommt das?
...fragt sich
Corvin
Hallo,
ist halt so.
Liegt an den Materialien.
CS Hanau
: Hallo!
: Danke für den Input!
: Aber: Wie kommt das?
: ...fragt sich
: Corvin
: ist halt so.
: Liegt an den Materialien.
hallo cs,
vielen dank für das tolle kaufargument. schade daß sie sich mit ihren eigenen produkten scheinbar nicht auskennen.
die erde ist eine scheibe! warum? ist halt so.
bye, Alex
Hallo!
: ist halt so.
: Liegt an den Materialien.
Da Bewegungsenergie abgebaut werden muß, frage ich mich, woher's kommen soll. Gibt es schon Erfahrungswerte über die Haltbarkeit von Belägen und Scheiben?
Merci!
...sagt Corvin
echt super Antwort CS *loooooool*
http://www.konzertsmart.de<br>Konzertsmarts......Anleitung für den Bodypaneltausch usw.<br>
Hallo,
muß man für jede Frage einen Roman Schreiben??
Mit der Kombination, gelochte Bremsscheiben mit Kevlar-Bremsklötzen ergeben sich folgende Veränderungen:
1. Bremsverhalten deutlich besser
2. bessere Dosierbarkeit der Bremse
3. kein Festbacken der Beläge ( Winterzeit ) mehr
4. deutlich weniger Bremsstaub
Dafür, dass wir uns ( wie Sie Schreiben )scheinbar mit unseren Produkten nicht auskennen, haben wir eine große Zubehörpalette für den Smart geschaffen.
Solche Sätze MOTIVIEREN.
CS Hanau
: hallo cs,
: vielen dank für das tolle kaufargument. schade daß sie sich mit
: ihren eigenen produkten scheinbar nicht auskennen.
: die erde ist eine scheibe! warum? ist halt so.
: bye, Alex
: Hallo!
: Da Bewegungsenergie abgebaut werden muß, frage ich mich, woher's
: kommen soll. Gibt es schon Erfahrungswerte über die Haltbarkeit
: von Belägen und Scheiben?
: Merci!
: ...sagt Corvin
Hi Alex,
warum Kevlar weniger Bremsstaub produziert als Das Serienprodukt, kann ich Dir zwar auch nicht sagen (dazu müsste ich wissen, aus was der Originalbremsbelag - aber hier ein paar Infos zu Kevlar:
KEVLAR® ist die modernste Aramidfaser von Du Pont.
Genauer gesagt: KEVLAR® besitzt auf das Gewicht bezogen die grösste spezifische Zugfestigkeit von allen im Handel erhältlichen Fasern. Setzen wir sie auf eine Vergleichsskala mit 100 Punkten, spricht der Vergleich mit den wichtigsten Konkurrenzmaterialien eine deutliche Sprache:
KEVLAR® 100
KFK-Faser 74
Glasfaser E 46
Nylon 45
Stahl 19
Aber das ist noch nicht alles.
KEVLAR® hat viele weitere Eigenschaften:
KEVLAR® ist leicht
Das günstige Festigkeit - Gewicht - Verhältnis von KEVLAR® bedeutet, dass überall dort, wo das Gewicht eine entscheidende Rolle spielt, Bauteile aus KEVLAR® die erforderliche Festigkeit gewährleisten und gleichzeitig um ein Vielfaches leichter sind als Bauteile aus anderen Werkstoffen, an deren Stelle es tritt. In der Luft- und Raumfahrt zum Beispiel bedeutet geringeres Gewicht merklich niedrigere Betriebskosten.
KEVLAR® ist fest
Zu leichten kugelsicheren Westen verarbeitet, ist KEVLAR® imstande Geschosse aus den gebräuchlichsten Handfeuerwaffen abzuhalten. Aus KEVLAR® gefertigte Taue und Kabel sind so fest, dass sie sich bei der Verankerung von Offshore-Grossbohrinseln bewährt haben. Gürtelreifen für Personen- und Lastkraftwagen werden mit dieser Faser verstärkt, weil sie bei gleichem Gewicht fünfmal so fest ist wie Stahl. Auch Flugzeugbauteile Motorbootsrümpfe und Raketentriebwerksverkleidungen werden mit KEVLAR® verstärkt, weil es neben geringem Gewicht auch noch eine grosse Festigkeit und Zähigkeit aufweist. Eine weitere Eigenschaft, die eng mit der Festigkeit zusammenhängt, besteht darin, dass der eventuelle Bruch eines mit KEVLAR® verstärkten Gegenstandes niemals plötzlich und explosionsartig, sondern ganz allmählich eintritt. Die Tatsache, dass also ein Versagen nicht gleich katastrophale Folgen hat, stellt einen Sicherheitsfaktor dar.
KEVLAR ist wärme- und kältebeständig
Bis zu 180°C behält KEVLAR® fast alle Eigenschaften bei, die es bei Raumtemperatur hat. Da es weder schmilzt noch die Verbrennung unterhält, eignet es sich besonders gut für Anwendungen, bei denen es auf den Schutz vor hohen Temperaturen ankommt, wie z.B. bei Arbeitsschutzkleidung. Oberhalb 425°C beginnt KEVLAR® zu verkohlen. Am anderen Ende der Temperaturskala zeigt KEVLAR® bei tiefen Temperaturen bis -196°C keine wesentliche Versprödung und auch keine Einbusse an Festigkeit.
KEVLAR® im Verhalten gegenüber Chemikalien und UV-Strahlen.
Durch Einwirkung von Lösungsmitteln, Treibstoffen, Schmiermitteln oder Salzwasser wird KEVLAR® praktisch nicht angegriffen. Abgesehen von einigen starken Säuren ist es gegen Chemikalien sehr gut beständig.
Aus diesem Grunde findet KEVLAR® in so starkem Masse Verwendung in der Offshore-Industrie, insbesondere für Hochdruckschläuche zur Förderung aggressiver Medien und für Verankerungskabel von Bohrinseln.Ungeschützt wird KEVLAR® zwar von UV-Licht angegriffen, doch findet der Abbau nur in der Aussenschicht statt und dringt nicht weiter ein. Mit KEVLAR® verstärkte Verbundwerkstoffe zeigten nach UV-Lichteinwirkung keinen Verlust an Festigkeit. Normalerweise werden Taue und Kabel aus Kevlar mit UV-beständigen Stoffen überzogen. KEVLAR® ist gelb und lässt sich nicht einfärben.
KEVLAR® ist dehnbeständig.
KEVLAR 29 dehnt sich um nur 4%,bevor es bricht; dagegen hat Nylon eine Bruch- dehnung von 1%. Die Bruchdehnung von KEVLAR® 49 ist noch niedriger etwa 2,4%. Diese Eigenschaft ist vor allem wichtig bei Anwendungen, wie z.B. Keilriemen,Yachtleinen u.a.
NOMEX® und KEVLAR® sind eingetragene Warenzeichen von Du Pont.
Den kompletten Artikel findst Du hier (Link)
Gruß,
Rolf
http://www.protherm-ag.ch/d/hi…/kevlar.htm<br>Kevlar<br>
: hallo cs,
: vielen dank für das tolle kaufargument. schade daß sie sich mit
: ihren eigenen produkten scheinbar nicht auskennen.
: die erde ist eine scheibe! warum? ist halt so.
: bye, Alex
Dafür gibt es aber den Firmensprecher Rodi, der erklärt immer die Dinge, von denen CS keine Ahnung hat. Du sollst halt kaufen und nicht fragen
Werner
Hallo Rodi,
was bekommst Du eigentlich von CS damit Du denen immer wieder aus Patsche hilfst, wenn sie sich wieder einmal restlos blamiert haben?
Peter
: Hi Alex,
: warum Kevlar weniger Bremsstaub produziert als Das Serienprodukt,
: kann ich Dir zwar auch nicht sagen (dazu müsste ich wissen, aus
: was der Originalbremsbelag - aber hier ein paar Infos zu Kevlar:
: KEVLAR® ist die modernste Aramidfaser von Du Pont.
: Genauer gesagt: KEVLAR® besitzt auf das Gewicht bezogen die grösste
: spezifische Zugfestigkeit von allen im Handel erhältlichen
: Fasern. Setzen wir sie auf eine Vergleichsskala mit 100 Punkten,
: spricht der Vergleich mit den wichtigsten Konkurrenzmaterialien
: eine deutliche Sprache: KEVLAR® 100
: KFK-Faser 74
: Glasfaser E 46
: Nylon 45
: Stahl 19
: Aber das ist noch nicht alles.
: KEVLAR® hat viele weitere Eigenschaften: KEVLAR® ist leicht
: Das günstige Festigkeit - Gewicht - Verhältnis von KEVLAR®
: bedeutet, dass überall dort, wo das Gewicht eine entscheidende
: Rolle spielt, Bauteile aus KEVLAR® die erforderliche Festigkeit
: gewährleisten und gleichzeitig um ein Vielfaches leichter sind
: als Bauteile aus anderen Werkstoffen, an deren Stelle es tritt.
: In der Luft- und Raumfahrt zum Beispiel bedeutet geringeres
: Gewicht merklich niedrigere Betriebskosten.
: KEVLAR® ist fest
: Zu leichten kugelsicheren Westen verarbeitet, ist KEVLAR® imstande
: Geschosse aus den gebräuchlichsten Handfeuerwaffen abzuhalten.
: Aus KEVLAR® gefertigte Taue und Kabel sind so fest, dass sie
: sich bei der Verankerung von Offshore-Grossbohrinseln bewährt
: haben. Gürtelreifen für Personen- und Lastkraftwagen werden mit
: dieser Faser verstärkt, weil sie bei gleichem Gewicht fünfmal so
: fest ist wie Stahl. Auch Flugzeugbauteile Motorbootsrümpfe und
: Raketentriebwerksverkleidungen werden mit KEVLAR® verstärkt,
: weil es neben geringem Gewicht auch noch eine grosse Festigkeit
: und Zähigkeit aufweist. Eine weitere Eigenschaft, die eng mit
: der Festigkeit zusammenhängt, besteht darin, dass der eventuelle
: Bruch eines mit KEVLAR® verstärkten Gegenstandes niemals
: plötzlich und explosionsartig, sondern ganz allmählich eintritt.
: Die Tatsache, dass also ein Versagen nicht gleich katastrophale
: Folgen hat, stellt einen Sicherheitsfaktor dar.
: KEVLAR ist wärme- und kältebeständig
: Bis zu 180°C behält KEVLAR® fast alle Eigenschaften bei, die es bei
: Raumtemperatur hat. Da es weder schmilzt noch die Verbrennung
: unterhält, eignet es sich besonders gut für Anwendungen, bei
: denen es auf den Schutz vor hohen Temperaturen ankommt, wie z.B.
: bei Arbeitsschutzkleidung. Oberhalb 425°C beginnt KEVLAR® zu
: verkohlen. Am anderen Ende der Temperaturskala zeigt KEVLAR® bei
: tiefen Temperaturen bis -196°C keine wesentliche Versprödung und
: auch keine Einbusse an Festigkeit.
: KEVLAR® im Verhalten gegenüber Chemikalien und UV-Strahlen.
: Durch Einwirkung von Lösungsmitteln, Treibstoffen, Schmiermitteln
: oder Salzwasser wird KEVLAR® praktisch nicht angegriffen.
: Abgesehen von einigen starken Säuren ist es gegen Chemikalien
: sehr gut beständig.
: Aus diesem Grunde findet KEVLAR® in so starkem Masse Verwendung in
: der Offshore-Industrie, insbesondere für Hochdruckschläuche zur
: Förderung aggressiver Medien und für Verankerungskabel von
: Bohrinseln.Ungeschützt wird KEVLAR® zwar von UV-Licht
: angegriffen, doch findet der Abbau nur in der Aussenschicht
: statt und dringt nicht weiter ein. Mit KEVLAR® verstärkte
: Verbundwerkstoffe zeigten nach UV-Lichteinwirkung keinen Verlust
: an Festigkeit. Normalerweise werden Taue und Kabel aus Kevlar
: mit UV-beständigen Stoffen überzogen. KEVLAR® ist gelb und lässt
: sich nicht einfärben.
: KEVLAR® ist dehnbeständig.
: KEVLAR 29 dehnt sich um nur 4%,bevor es bricht; dagegen hat Nylon
: eine Bruch- dehnung von 1%. Die Bruchdehnung von KEVLAR® 49 ist
: noch niedriger etwa 2,4%. Diese Eigenschaft ist vor allem
: wichtig bei Anwendungen, wie z.B. Keilriemen,Yachtleinen u.a.
: NOMEX® und KEVLAR® sind eingetragene Warenzeichen von Du Pont.
: Den kompletten Artikel findst Du hier (Link)
: Gruß,
: Rolf