ZitatOriginal von smart4fun
Guckst du hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Segregation_(Soziologie)
Bitte wie meinen?
Der TE segregiert doch offensichtlich.
ZitatOriginal von smart4fun
Guckst du hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Segregation_(Soziologie)
Bitte wie meinen?
Der TE segregiert doch offensichtlich.
Was soll diese Segregation?
ZitatOriginal von andergraund
(ganz ganz unseriöse Gestalten mit Informatik- oder Technik-, Japan-, Videospielehintergrund ;))
Das hab ich mir doch beim gucken gleich gedacht. Klingt wie die furchtbaren Gamesoundtracks aus NES- bzw. SNES-Zeiten.
ZitatAlles anzeigenOriginal von hugo
Nöööööööö.![]()
Grüße
Peter
Woher weißt Du das hugo? Als ich Dich mal auf der A7 Richtung Bremen überholt habe, hatten Du und Dein/e Beifahrer/in Helme auf... Während ich Dich schon damals um Deinen Untersatz beneidet habe, habe ich doch vermutet, dass der Helm im crossblade zu Deiner Standardausrüstung gehören würde.
Ja, mit Ablauf der Vertragslaufzeit.
ZitatOriginal von sevotharte
Sticks die sich ins E-plus-Netz einbuchen, sind generell nicht zu empfehlen, egal wie billig der Tarif oder Stick ist.. grottenschlecht ausgebautes Datennetz..
Wenn möglich würde ich Telekom, VF oder o2 wählen.. da gibts wenigstens aufm Land noch HSDPA..
dem ist nicht viel hinzuzufügen. E-Plus ist grottenschlecht. Und ich bin leider selbst E-Plus Kunde
ZitatOriginal von Smart-Diesel-Power
LKW verbrauchen Diesel und alles was lkw transportieren wird teuerer aber ALLES8o![]()
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oder denkst du die Teile für einen Smart zaubern sich in die Produktion?(
oder der Smart steht einfach so eines morgens beim Händler?(
Nicht? Ich dachte smarts "vermehren" sich im Wege der Mithose... und durch zufällige Mutation entscheided sich die jeweilige Farbe.
smartsucher:
Grundsätzlich denke ich hast Du Recht aber ich vermute es wird eher mit diesen Batterien gehen Redox als mit Lithiumzellen. Das Gute wäre bei den Redox-Flow-Zellen auch, dass man das alte Tankstellennetz weiter nutzen kann.
Ich finde es aber auch erstaunlich, wie tief die Scheinargumente der Industrie gegen Elektroautos die Bevölkerung durchdrungen haben und wie leidenschaftlich mancher gegen das Elektroauto argumentiert.
Mal sehen, wann diese Leute dann erkennen, dass 1. Mineralöl knapp wird und 2. wir Menschen einen nicht zu leugnenden Anteil am Klimawandel tragen.
ZitatOriginal von Smart-Diesel-Power
Jedem das seineaber elektro ist für MICH nicht interessant weil kann überhaupt nicht Punkten in keinem Punkt8) !!
Super statement. Äußerst gesellschaftsverträglich...
Ich hatte früher auch eine E-Klasse und habe mich dann bewußt für einen Smart entschieden, da er ein ressourcenschonendes Fortbewegungsmittel ist. Ich fahre meist allein im Auto und habe dann irgendwann erkannt, dass es schlichtweg asozial ist, alleine in einem PKW zu sitzen, der auf 100km 10 Liter Treibstoff oder mehr verbrennt. Denn verbrennt mein Fahrzeug viel Treibstoff, stößt es auch viel CO2 aus. Nachdem ernstzunehmende Wissenschaftler keinen Zweifel mehr daran lassen, dass der Klimawandel zumindest AUCH menschgemacht ist, ist der gedankenlose Umgang mit fossilen Brennstoffen schlichtweg asozial. PKW mit mehr als 1.8l Hubraum sollten verboten werden, da sie nicht benötigt werden.
Insbesondere SUV wie der bereits angesprochene X5, aber auch M-Klasse oder vergleichbare Fahrzeuge sind der Gipfel der Nutzlosigkeit. Praktisch keines dieser Fahrzeuge ist wirklich geländegängig, dafür haben sie aber einen CW-Wert wie ein Schuhkarton und dementsprechende Verbräuche.
Wozu muss man in der Stadt ein 2,3t schweres SUV mit 160kW bewegen? Jetzt werden wieder die "Verteidiger der Freiheit" kommen und von der Entfaltung der Persönlichkeit schwadronieren, was aber völliger Schwachsinn ist, da diese dort endet wo sie Schutzgüter Dritter tangiert. Und das ist hier eindeutig der Fall.
Und ein Elektroauto ist selbst wenn der Strom aus Kohlverstromung erzeugt wird weniger umweltschädigend als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, da ca. die Hälfte der im Treibstoff vorhandenen Energie im normalen Verbrennungsmotor in Wärem umgesetzt wird.
Ich wünschte es gäbe mehr Menschen wie smartsucher, die auch aus ökologischen Gründen umsteigen.
Ich hatte dies ursprünglich auch vor, leider ist mir dies aufgrund einer schweren Erkrankung nun finanziell nicht mehr möglich.
Von mir auf jeden Fall ein Daumen hoch smartsucher.
ZitatAlles anzeigenOriginal von sterni21
ich suche eine Uhr für einen 450 BJ 2004.
Gehäusefabe egal.
Eigentlich benötige ich nur das Innenleben.
Meine geht mal richtig (ganz selten), überwiegend rückwärts, oder gar nicht.
Günstig soll sie sein.
Gruss
Lutz
Nicht sachdienlich ich weiß und es tut mir auch leid, aber bei "überwiegend rückwärts" bin ich vor Lachen fast vom Stuhl gefallen. DANKE!
Ich denke die ganze Diskussion wird in der falschen Weise betrieben.
Viele Kritiker der Elektromobilität denken noch in der althergebrachten Weise, dass jeder sein eigenes Auto besitzt. Das ist insbesondere in Ballungsgebieten eine Denkweise, die sich nicht aufrechterhalten lassen wird. Die Zukunft liegt eher in Modellen wie carsharing. Ein Auto dient dazu, mich von A nach B zu bringen. Dazu muss ich nicht Eigentümer sein. Es gibt hierzu auch bereits vielversprechende Pilotprojekte in Großstädten.
Und auch das Reichweitenproblem wird sich in den nächsten 5-10 Jahren sicherlich verbessern. In einem anderen Beitrag hier im Forum hatte ich das schon mal angesprochen. Das Fraunhofer-Institut rechnet innerhalb der oben genannten Zeitspanne mit der Serienreife der Lösung Bei dieser könnte z.B. das bestehende Tankstellennetz genutzt werden.
Also selbst wenn man aus irgendwelchen Gründen (Ego, zu kleine Körperausstattung ) auch in Zukunft unbedingt ein eigenes Auto haben müsste, kann man elektrisch fahren.
ZitatAlles anzeigenOriginal von hugo
Bei LKW sieht die Sache allerdings etwas anders aus.
Grüße
Peter
Kein Wunder, ein durchschnittlicher PKW wird im Jahr vielleicht ein paar 10.000km bewegt, ein durchschnittlicher LKW ein paar 100.000km. Daher sollten LKW mindestens alle 12 Monate zur Inspektion. Insbesondere in Anbetracht des Umstands, dass ein defekter LKW mit 60t und 80 km/h ein Vielfaches des potenziellen Schadens anrichten kann, den ein 900kg schwerer PKW bei 80 km/h anrichten kann.
Es gab bereits gestern mehrmals Erklärungen aus verschiedenen Parteien, dass diese Auflagen von Deutschland nicht mitgetragen werden. Es ist laut dieser Meinungen so, wie baroni sagt und es geht eher um andere Mitgliedsstaaten der EU, in denen es bisher teilweise gar keinen TÜV oder vergleichbares gibt.
Was dabei aber auch ganz klar wurde war, dass die deutsche Politik keinen Grund sieht die Prüfung künftig jährlich vornehmen zu lassen.
Mich würde ja mal brennend interessieren, wieso DIE Anwälte das Mandat abgelehnt haben sollten. Die müssen Dir doch irgendeine Begründung genannt haben.
und @ baroni: rechtlich einwandfrei ist das nicht.
Hallo armes Betrugsopfer,
nachdem ich mir jetzt die beiden Threads durchgelesen habe kann es nur einen Rat geben. Geh zu einem Rechtsanwalt.
Wie lange ist der Kauf Deines Fahrzeugs her? Was für einen Kaufvertrag hast Du?
Es wird Dir nicht viel bringen, "Leidensgenossen" zu finden. So läuft das vor deutschen Gerichten nicht.
Entgegen dem was hier an der ein oder anderen Stelle erwähnt wurde kann es durchaus reichen, wenn der Verkäufer das mit lieber Regelmäßigkeit macht um als Unternehmer im Sinne des § 14 BGB zu gelten. Und wenn das der Fall ist, dann gelten die Verbraucherschutzrichtlinien.
Ich denke, es gibt mehrere "Einfallstore", um diesem Kerlchen beizukommen.
Die deutschen Gerichte sind äußerst verbraucherfreundlich eingestellt und subsumieren auch dementsprechend.
Also, am besten suchst Du Dir jetzt einen Anwalt und schilderst dem lang und breit den gesamten Sachverhalt, weise ihn auch explizit darauf hin, dass der Verkäufer das offenbar häufig macht und immer wieder Smarts verkauft.
Wenn ich mich richtig erinnere hast Du in einem Deiner Beiträge erwähnt, dass der Motor raucht. Ein fachgerecht generalüberholter Motor tut das nicht. Das wäre also eine nicht unerhebliche Abweichung vom vereinbarten Vertragsgegenstand. Das kann unter gewissen Voraussetzungen zum Rücktritt gem. §§ 346,323 BGB berechtigen.
Also, mach es schlauer als Gilera und GEH ZUM ANWALT!!!
Nur zur Sicherheit: Das war keine Rechtsberatung. Es handelt sich nur um meine MEINUNG.
ZitatAlles anzeigenOriginal von neunzwoelfer
marcmd:
das ist schon ein starkes Stück, wie Du angesichts des schlimmen Unfalls förmlich nach entschuldbaren Gründen für die Porsche-Fahrerin suchst. Hatte die Ärmste einen dringenden Termin oder 'ne schwache Blase? Ja? Dann brettert man eben ohne Rücksicht auf Verluste in den Gegenverkehr. Freie Fahrt für freie Bürger! Für mich das typische Anwaltsgewäsch.
Mein Haus- und Hof-Anwalt, gab neulich mal zu, dass er manchmal kotzen könnte, wenn er an sein eigenes Auftreten vor Gericht denken muß. Es wird gelogen, verdreht, unterstellt - alles im Interesse des Mandanten, der ein solches Verhalten von ihm erwartet. Und ich will auch nicht erzählen, was ich jahrelang mit Anwälten in meinem Arbeitsbereich (Bußgeldstelle) erlebt habe. Darüber könnte ich ein Buch schreiben...
Gruß
Helmut
Noch ein Hexenjäger...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ernesto
Genau aus diesem Grunde, wie hier die Unfallverursacherin heilig gesprochen werden soll wurde heute auch der arme Hells Angel frei gesprochen, der den Polizisten umgenietet hat!
So ein armer Tropf, hoffentlich bekommt der noch ne fette Haftentschädigung und ne Rente vom Staat ob der psychischen Qualen, die er bei dem Festnahmeversuch erleiden musste!
Das entspricht bestimmt auch der "allgemeinen Rechtsauffassung"!
Offenbar muß man Jura studiert haben, um eine solche "allegemeine Rechtsauffassung" zu bekommen, und allgemeine Rechtsauffassung hat so gar nicht mit einem gesunden Rechtsempfinden zu tun!
c4fun, sorry, daß ich Deinen Beitrag jetzt dazu verwende, einem Juristen zu sagen, was ich von seiner "allgemeinen Rechtsauffassung halte".
Aber als ich diese Meldung gerade in den Nachrichten gehört habe, bin ich vom Glauben abgefallen.
Und so wie mir geht es bestimmt auch noch ein paar anderen, die nicht zufällig Jura studiert haben!
Die grundsätzliche Problematik in unserem Staat besteht darin, daß den Tätern in vielen Fällen mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als den Opfern!
Wenn ich solche Entschuldigungen höre, daß die Dame vielleicht dringend auf die Toilette musste oder einen wichtigen Termin hatte, dann kann ich mir lebhaft vorstellen, was im Jurastudium gele(e)hrt wird!
Wer will denn die Porschefahrerin "heilig sprechen"? Liest Du auch mal was Du schreibst? Ich habe mit keinem Wort versucht, die Frau "heilig zu sprechen", ich habe lediglich versucht darzulegen, dass wir alle Fehler machen. Aber das kommt bei Dir scheinbar nicht an. Und allein der Umstand, dass Du es MEINE allgemeine Rechtsauffassung nennst, zeigt dass Du scheinbar nicht verstehst was allgemein bedeutet. Das ist nicht MEINE Rechtsauffassung, sondern die allgemeine in Rechtsprechung und Literatur. Aber weil das ja Deinem offenbar recht einfachen Weltbild nicht entspricht, muss man natürlich ein "geistig umnachteter" Jurist sein, um das so zu sehen. Und zu dem Hells Angel: Ja, ich finde es richtig, dass der freigesprochen wurde. Laut Urteil haben sich die Polizisten nicht als solche zu erkennen gegeben. Wenn man sich nun überlegt, dass zwischen diesen assolzialen Rockerbanden Gewalt und auch tödliche Attacken normal sind, so ist es zumindest nicht vollkommen ausgeschlossen, dass der Täter sich in Lebensgefahr wähnte und somit ein Fall von irriger Annahme einer Notwehrsituation vorliegt. Nun mag einem dies in der konkreten Situation als unhaltbar vorkommen. Aber in unserem Rechtssystem brauchen wir das Modell der irrtumsbedingten Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe. Weil es immer wieder dazu kommt, dass auch ganz "normale" Leute irrig eine Situation annehmen, die sie zur Notwehr berechtigt. Wenn man diese aber (zu Recht) vor Strafe schützen will, dann muss das eben auch für einen Assirocker gelten, bei dem jede Faser schreit der ist schuldig. Aber um das zu verstehen, muss man in der Lage sein zu abstrahieren und allgemeine Grundsätze auf den konkreten Sachverhalt umzulegen. Insofern bin ich immer wieder froh, dass es eines langen, schwierigen Studiums bedarf, um als Jurist arbeiten zu dürfen. Wäre dem nicht so... ich will es mir gar nicht ausmalen.
Das was Du lieber Ernesto und einige andere hier nämlich machen ist nichts anderes als die Bauern mit ihren Mistgabeln und Fackeln im Mittelalter am Scheiterhaufen.
Und was Dein letzter Absatz soll frage ich mich wirklich...
Du verhältst Dich sicher IMMER regelkonform. Du verletzt NIE irgendeine Verbotsnorm. Und genau das ist es nämlich. Auch Du wirst, wie wir alle schon einmal an einer Stelle überholt haben, wo man es nicht darf und hattest das Glück, dass nichts passiert ist. Und bei der Porschefahrerin, die bei ihrem Regelverstoß weniger Glück hatte als andere, da wird dann mit erhobenem Zeigefinger danebengestanden. Sowas widert mich an.
Lieber c4fun,
ich möchte Dir und Deinen Kindern mein tief empfundenes Beileid ausdrücken.
Es kann wohl keiner von uns nachempfinden, wie es Euch gehen muss.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt die Traurigkeit des Unfalls in irgendeiner Weise relativieren wollen.
Aber wenn ich dann Beiträge wie den von baroni lese...
Juristen müssen also "so" sein?
Weil ich das wiedergebe, was die allgemeine Rechtsauffassung ist? Die Teilnahme am Straßenverkehr ist nunmal ein Selbstgefährdungsdelikt. Du musst immer mit der Dummheit oder dem regelwidrigen Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen.
Und woher weißt Du denn, dass die Fahrerin des Porsche nicht irgendeinen enorm wichtigen Termin hatte oder unglaublich dringend auf Toilette musste oder was weiß ich? Und wir ALLE haben in solchen Situationen schon einmal regelwidrig gehandelt. Nur hatten wir das Glück, dass dabei niemand zu Schaden kam.
Und wenn es dann dummerweise doch einmal passiert, dann wird ohne weitere Sachkenntnis auf der Verursacherin herumgehackt. Und das stört mich. Der einzige, dem das aus der Situation heraus zuzugestehen wäre, ist c4fun.
Aber einfach Partei zu ergreifen und dann immer feste drauf ist eben einfacher...
Man sollte es meiner bescheidenen Meinung nach gar nicht erst versuchen.
Wie Varoa schon angedeutet hat, dürfte es ein ziemliches Problem mit dem Antriebsstrang geben wenn Du nicht vorher in den Leerlauf schaltest. Außerdem geht dann aber auch die gesamte Bordelektronik inkl. aller kleinen Helferlein wie ABS, ESP, etc. mit aus. Ob das auf der Autobahn so gesund ist und ob nicht eines der Systeme beim wiederanschalten bei Tempo 100 zu einer "Fehldiagnose" kommt kann man schwerlich vorhersagen. Wäre nicht vielleicht der Besuch in einer Werkstatt sinnvoller als diese Gedankenspiele?
EDIT:
Da fällt mir grade ein, ich kann meinen 450 nur anlassen, wenn ich im Leerlauf bin. Kann dann aber auch nur einen Gang einlegen, wenn ich auf der Bremse stehe.
Ob das bei Tempo 100 auf der Autobahn so zielführend ist?
Hurra,
zumindest einer hat den Unterschied zwischen Garantie und gesetzlicher Gewährleistung erkannt.
Die Ausführungen von MT-Cars GbR sind fast vollumfänglich richtig, außer dass es nicht auf die EZ sondern auf den Gefahrenübergang laut Kaufvertrag ankommt.
Sollte smart die Kostenübernahme verweigern, such Dir einen fähigen Anwalt und fechte es aus. Zwar dauert die Beweislastumkehr nur 6 Monate, aber bei dem vorliegenden Mangel stehen die Chancen gut, dass das erkennende Gericht zu der Erkentnis kommt, dass der Mangel bereits bei Gefahrenübergang vorlag.
Die ist jedoch keine Rechtsberatung, es wird lediglich eine Meinung kundgetan.