Beiträge von Ralf

    smart fortwo BRABUS cabrio


    Orig. smart BRABUS cabrio mit Vollausstattung, Tempomat, Sitzheizung, Lederausstattung, Lederlenkrad mit Schaltwippen, Navigationssystem mit CD, Servolenkung BRABUS Monoblock VI 175/50 16 Zoll vorne und 225/35 17 Zoll hinten
    Bj. 11/2005, 60.700km, 2. Hd., gepflegtes Nichtraucher-Fahrzeug


    5.900,00 €

    Am Samstag, den 25. April 2015 findet in Niedersachen, Tostedt, südlich von Hamburg beim Energieversorger EWE das 5. Norddeutsche E-Community Treffen statt.


    Hier ergibt sich die Möglichkeit sich im großen Umfang über das Thema Elektromobilität zu informieren.
    Es werden alle Marken von E-Autos vor Ort sein, Probefahrten natürlich auch möglich sein. Einige smart ED sind natürlich auch da.


    Mehr Informationen hier als PDF


    Nebenbei empfehle ich Euch diesen Beitrag mal anzusehen.
    Der Zukunfts- und Trendforscher Lars Thomsen über Tipping Points in allen Branchen, die falsche Einschätzung von Zeiträumen und disruptive Player. Ein hochinteressanter Vortrag, für den man sich eine halbe Stunde Zeit nehmen sollte.

    Link ->Spiegel testet forfour


    Fahrzeuge mit mehr als drei Metern Länge floppten bislang beim Autohersteller Smart. Der Roadster (2003 bis 2005) wurde wegen Erfolglosigkeit ebenso rasch eingestellt wie der Viertürer (2004 bis 2006), ein für 2006 geplanter Mini-SUV namens Formore kam gar nicht erst auf die Straße. Jetzt wagen die Verantwortlichen einen weiteren Versuch: Der neue Smart Forfour, eine verlängerte Variante des ebenfalls neuen Zweisitzers Fortwo, wird seit Ende November vergangenen Jahres angeboten. Ein wendiger Kleinwagen mit fünf Türen, vier Sitzplätzen, Heckmotor, allerlei Designspielereien - und mit 3,49 Meter Länge.


    Kann es diesmal gutgehen? Es muss. Smart braucht Stückzahlen, um im Geschäft mit den kleinen Autos und entsprechend kleinen Margen auf einen grünen Zweig zu kommen. Immerhin teilt sich die Daimler-Marke auch diesmal das Risiko. Während der erste Smart Forfour ein Klon des Mitsubishi Colt war, kooperieren die Schwaben diesmal mit Renault. Die Modelle Twingo und Forfour unterscheiden sich zwar optisch, sind aber technisch identisch. Beide werden im Renault-Werk im slowenischen Novo Mesto gebaut.


    Steigt man in den Forfour ein, ist man erst mal irritiert. Der Fahrzeugboden liegt nämlich nicht - wie bei fast allen anderen Autos - tiefer als die Einstiegsleiste, sondern auf gleicher Höhe. Die Besonderheit ist konstruktionsbedingt und sozusagen eine Erbschaft vom Minimobil Fortwo: Im Unterboden unter den Vordersitzen ist nämlich der Tank positioniert oder, bei der 2016 folgenden Elektro-Version, die Batterie. Es gibt sonst nirgends Platz dafür, und der Forfour übernimmt diese Anordnung.


    Eine wirklich smarte Raumausnutzung


    Der Innenraum erfreut ansonsten mit einer fröhlich-originellen Atmosphäre. Der Bordcomputer inmitten des großen, halbrunden Cockpits wird über Lenkradtasten gesteuert und bietet gestochen scharfe Grafiken zum Fahrstil, zu den Fahrdaten und zum Verbrauch. Die Bedieneinheit für Klimaanlage und Gebläse ist übersichtlich und hübsch gestaltet, es gibt außerdem zwei Getränkehalter und eine Schublade in der Mittelkonsole für Kleinkram.


    Was den Entwicklern wirklich gut gelang, ist der Kompromiss zwischen knappen Außenmaßen und größtmöglichem nutzbaren Innenraum. Vier Erwachsene können mit dem Forfour vielleicht nicht sonderlich bequem, aber rundum zumutbar unterwegs sein. Zwei Erwachsene und zwei Kinder sind gar kein Problem. Besser als bei vielen anderen Kleinwagen gelingt übrigens der Ein- und Ausstieg der Fondpassagiere, denn die hinteren Türen öffnen sich nahezu rechtwinklig.
    Dazu kommt eine beachtliche Variabilität. Die Rücksitzlehnen können umgelegt werden, das Ladevolumen beträgt dann 975 Liter - beim VW Up sind es 951 Liter - weshalb Smart prahlt, das sei der "Bestwert im Segment". Wirklich smart sind die sogenannten "Readyspace"-Sitze im Fond. Mit einem Handgriff können die Sitzkissen umgedreht und zugleich um zwölf Zentimeter abgesenkt werden. Man könne dann, teilt Smart mit, beispielsweise eine ein Meter hohe Yucca-Palme im Fond transportieren.


    Brauchbares Alltagsauto für die Ein-Kind-Familie


    Wie man Sitze oder Lehnen auch dreht und wendet: Für die Kleinfamilie ist der Smart Forfour ein brauchbares Alltagsauto - sogar ein Kinderwagen passt rein, jedenfalls das Modell, mit dem wir es ausprobiert haben. Auf der Strecke geblieben ist jedoch die vernünftige Sicht nach hinten. Die breite C-Säule erzwingt in der Stadt Rechtsabbiegen im Kriechgang, und beim Einparken ist man trotz der sagenhaften Wendigkeit (Wendekreis von Mauer zu Mauer 8,95 Meter) froh über Parkpiepser (300 Euro) oder die Rückfahrkamera (345 Euro).


    Während das Fahrwerk des Kleinwagens von Smart entwickelt wurde, stammen die Motoren von Renault. Es handelt sich durchweg um Dreizylinder-Benziner. Das Aggregat mit einem Liter Hubraum steht mit 61 und 71 PS Leistung zur Wahl und bei der stärksten Variante handelt es sich um einen 900-Kubik-Turbomotor mit 90 PS. Letzterer werkelte im Heck unseres Testwagens, akustisch stets präsent und mit munterem Auftritt. Auch das Fünfgang-Schaltgetriebe ist okay, man hat es hier ja nicht mit einem Langstreckenfahrzeug zu tun.


    Kleines Auto, kleiner Verbrauch? Großer Irrtum


    Mit diesem belebenden Mobil kurvten wir zehn Tage lang rund hundert Kilometer durch Hamburg und einmal raus ins Grüne. Ein Fahrprofil also, das einigermaßen typisch sein dürfte für den Smart Forfour. Der "eco score" des Bordcomputers, eine Art persönlicher Spritspartrainer, der das Fahrverhalten in den Kategorien "beschleunigen", "vorausschauend" und "schalten" bewertet, attestierte uns am Ende der Testfahrt einen Wert von "82 %". Anders gesagt: Nach Smart-Maßstäben waren wir offenbar ziemlich ökonomisch unterwegs.


    Im Gegenzug erwarteten wir ein entsprechendes Verbrauchsresultat von dem Auto, dessen Durchschnittsverbrauch mit 4,3 Liter je 100 Kilometer angegeben wird (Stadtverbrauch: 5,1 Liter). Das war ein Irrglaube! Der Bordcomputer meldete 8,9 Liter Durchschnittsverbrauch, die eigene Rechnung mittels Tankbeleg ergab sogar knapp 11 Liter.


    Ja, es war kalt. Ja, es waren meist Kurzstrecken. Und ja, die Start-Stopp-Automatik trat aufgrund der frostigen Temperaturen nur sehr selten in Aktion. Aber Moment mal: Ein Dreimeterfünfzig-Auto schluckt so viel wie eine gut eineinhalb Mal so schwere Viermeterachtzig-Limousine? Das ist ja wohl ein Witz. In dem Fall allerdings kein besonders guter.


    Immerhin gibt es gegen Aufpreis einen größeren Tank


    Spricht man Smart-Repräsentanten darauf an, hört man weder beherzte Verteidigungsreden noch stößt man auf massive Zweifel an derartigen Werten. Offenbar ist der Forfour - zumindest die Dreizylinder-Turboversion - als Schluckspecht bekannt. Wenn man das im Hinterkopf hat, ergibt auf einmal eine Sonderausstattung auf Seite 21 der Preisliste einen Sinn: Dort wird für 60 Euro ein 35 Liter fassender Tank angeboten. Serienmäßig fasst das Benzinreservoir des Forfour nämlich 28 Liter (davon 5 Liter Reserve). Immerhin: mit dem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe soll der Verbrauch etwas niedriger ausfallen.


    Ob die massive Diskrepanz zwischen Norm- und Ist-Verbrauch am absurden Fahrzyklus liegt oder an einer technischen Unzulänglichkeit des Autos - sie hilft sicher nicht, das neue Drei-Meter-plus-Modell von Smart attraktiver zu machen. Der Rest des Autos hätte das durchaus verdient.

    Das twinamic Getriebe stammt aus dem Renault Mégane und wiegt 68kg 8o


    "Erstaunlich gewichtiges Getriebe
    Sie kommt mit Verspätung, weil die Markteinführung des Smart offenbar durch den Partner Renault unter Hochdruck betrieben worden ist. "Die Nachfrage nach Automatikgetrieben ist bei den Franzosen nicht so groß, wie bei den südeuropäischen Ländern, beziehungsweise den USA und China", heißt es. Anders formuliert: Renault wollte mit seinem technisch baugleichen Twingo so schnell wie möglich auf den Markt. Ob er ausschließlich manuell geschaltet werden kann, spielte keine größere Rolle.


    Das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe Twinamic ist mit 68 Kilogramm erstaunlich schwer: Es wiegt doppelt so viel wie das manuelle Fünfgang-Getriebe, und doch soll das Dreiwellengetriebe laut Hersteller das kleinste Doppelkupplungsgetriebe der Welt sein. Warum so gewichtig? Es ist ausweislich der Pressebilder eine Version des Getrag Powershift 6DCT250, das immerhin für Eingangsdrehmomente von 250 Nm konstruiert ist – Renault bot es seit Mai 2010 in Scénic und Mégane in Verbindung mit einem 1,5-Liter-Diesel mit 240 Nm an. Die Auslegung auf so hohe Drehkräfte erklärt sein hohes Gewicht, als Vorteil dürfte eine lange Haltbarkeit der mechanischen Komponenten erwartet werden. Die Entwicklung eines eigenen Doppelkupplungsgetriebes für den Smart (respektive Twingo) hätte sich nicht gelohnt"


    Link des Artikels


    Was ein so schweres Getriebe mit diesem hohen Drehmoment soll... die Tuner wird es freuen.

    Daimler trennt sich zwar von der Li-Tec Batterieproduktion, investiert aber dafùr 100 Mio. € in die Deutsche Accumotive. Ein großer Teil der Belegschaft wird dabei übernommen.
    Neben dem smart fortwo ED C453 soll nun doch ein smart forfour W453 electric drive in 2016 kommen. Bleibt abzuwarten ob der Renault Twingo ebenfalls elektrisiert wird. Renault hat in diesem Bereich große Erfahrungen, mit den Modellen ZOE, Fluence, Kangoo und Twizy.


    Wenn die Batteriekapazität größer wird steigt damit auch die Reichweite. Und wenn es dann serienmäßig noch den 22kW Lader gibt, sollte einer größeren Verbreitung diesem Antriebskonzept nichts mehr im Wege stehen. Die Zukunft wird spannend.

    Am 20. Oktober wurde ins Werk in Hambach geladen und der 20. Geburtstag gefeiert.
    Unter den Gästen befand sich auch der Herr der ersten Stunde, Prof. Johann Tomforde.
    Alles weitere könnt ihr [URL=http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0CCkQFjAB&url=http%3A%2F%2Fblog.mercedes-benz-passion.com%2F2014%2F10%2Fjubilaeum-20-jahre-smart-werk-hambach-hochlauf-der-produktion-des-neuen-smart-fortwo-smart%2F&ei=-lViVPfWGszfPf73gagC&usg=AFQjCNHj-t99MsD_NcJ3bgEkguyhQU_Utg&bvm=bv.79189006,d.ZWU]hier[/URL] nachlesen.

    Bei schönstem Wetter fanden sich 28 smart-Beigeisterte in Hambach zur Werksbesichtigung ein. Den Anfang machte ein leckeres Mittagessen im Kommunikationszentrum. Anschliessend fuhren wir zum Haupteingang und wurden professionell durch das Werk geführt. Wir konnten die Produktion des neuen fortwo - C453 sowie parallel noch die des 451 bestaunen.
    Am Ende wurde noch ein Gruppenfoto vor dem Haupteingang gemacht.
    Es hat allen großen Spaß gemacht.



    Auf das Bild klicken, um es in groß zu sehen.

    Hallo Jörch,


    wenn Du pro Tag mit ca. 120km auskommst, dann wäre der ED die richtige Wahl.
    Der Schnelllader kostet zwar einen höheren Aufpreis aber er macht Dich um einiges flexibler. Vollladen in knapp einer Stunde.
    In zwei bis drei Jahren ist das Standard. smart ED ohne Schnelllader sind dann wohl eher schwerer zu verkaufen.
    Inspektionen sind entweder einmal im Jahr oder bei 15.000 km fällig. Mit Mietbatterie sind es 10 AW und mit Kaufbatterie 12 AW.
    Kosten so zwischen 120-200 EUR je nachdem welcher Händler. Frei Werkstätten sind wohl noch überfordert mit den E-Autos. Das smart-center ist hier immer der bessere Ansprechpartner.


    Den Unterschied zum BRABUS ED kannst Du eher vernachlässigen. Der normale ED macht schon Spaß genug.


    Da man noch keine Erfahrungswerte zu den Akkus hat ist eine Miete empfehlenswerter.


    Die Paddels finde ich enorm wichtig. Du schaltest damit nicht wie beim Benziner/Diesel sondern Du hast drei Modis:
    "-" = segeln
    " " = normal rekuperieren
    "+" = stark rekuperieren


    Du kannst also über die Tasten sehr vorausschauend fahren. Segeln und wenn Du an eine rote Ampel rollst, betätigst Du die "+"-Wippe und bremst ohne Bremspedal zu benutzen.
    Ohne Schaltwippen hast Du nur den Normalmodus vom Rekuperieren. Segeln kannst Du dann nur wenn Du den Schalthebel von D auf N stellst.
    Das ist auf Dauer dann doch nervig. Empfehlenswert ist dann noch der Tempomat, da man bei etwas längeren Strecken dann angenehm die Geschwindigkeit halten kann.


    Wenn Du noch Fragen hast, dann frage hier gerne.


    Der smart ED macht auf alle Fälle extrem viel spaß!


    smarte Grüße
    Ralf

    Zurück zum Thema:
    Ich werde mir einen ED nun bestellen, als cabrio.
    Nach ausgiebigen Testen ist es für mich das ideale Stadtauto.
    Der Fahrspass ist unbeschreiblich :D


    Das ich völlig verrückt bin, weiß ich selber, würde ich sonst seit 2000 smart fahren? ;)

    Moin!


    Kann mir jemand mit folgender Felgenschloss-Mutter aushelfen? Ich habe diese leider verlegt, unauffindbar X(



    Es ist das orig. smart Felgenschloss. Bei smart ist der leider so einzeln nicht bestellbar. Aufbohren wollte ich vermeiden.
    Evtl. ist ja hier eine(r), der genau dieses Felgenschloss hat. Es soll angeblich auch nur so um die fünf veschiedene Ausführungen geben. Somit ist die Chance ja hoch den passenden zu finden.
    Kosten für das hin und her senden übernehme ich selbstverständlich.


    smarte Grüße
    Ralf

    Mir hat es auch sehr gefallen. Ein sehr schönes Land, irre Strassen (ideal für den roady :D ) und viel Natur.
    Das Treffen in Stavanger war klasse. Vielen Dank an unseren Guide Markus und viel Erfolg mit dem neu gegründeten smart-club Norway!


    Einen Gegenbesuch in Hamburg sehen wir mit Freude entgegen.

    Ein rodaster-Fahrer aus Norwegen veranstaltet das 1. smart Treffen in Norwegen.
    Bereits am Freitag, den 06.06. soll es zum Preikestolen gehen. Am Samstag, den 07.06. dann die Präsentation der smarts in der Innenstadt von Stavanger. Abends ein nettes Barbecue am Strand mit Live-Musik. Sonntag dann wohl noch eine Ausfahrt in der schönen Umgebung.
    Näheres dazu per marcus.vocke@yahoo.no oder in Facebook


    Ich wollte schon immer nach Norwegen und die traumhafte Landschaft und genialen Landstrassen laden dazu absolut ein. Der roady ist da in seinem Element.
    Hat wer Lust mitzukommen?
    smarte Grüße
    Ralf