Gerne!
Gerne!
1. Auto Bild, Nr. 33 vom 19.08.2016, VT Citroen C1 – Kia Picanto – Renault Twingo TCE90., S. 35: “Dem Twingo tust du keinen Gefallen, wenn du ihn aus der Stadt entführst, um übers Land zu fahren. Die hohe Kiste mit Motor hinten und dem zu leichten Vorderwagen ist anfällig für Seitenwind. Die Lenkung ist zu leichtgängig, die Federung zu hoppelig…“
2. ams, Heft18, 18.08.2016, S. 56 ff: „Als kleiner Alleskönner ist er, tja, eine Enttäuschung…. ...trotz Seitenwindassistent (per ESP) weist der Smart schon bei niedrigem Tempo einen schlechten Geradeauslauf auf. Ohne Zuladung fühlt er sich auf Unebenheiten an wie ein Motorboot auf hoher See: Der Bug hüpft über die Wellen, die danach im Heck aufschlagen… So fährt der Smart über Land, und alle, die noch glauben, Heckmotor und Hinterradantrieb sichern grandioses Handling, wissen es nach der ersten Kurve besser.“…
Mein Reden: 4-Sitzer mit Heckmotor geht gar nicht. Das kennt unsere Familie vom Käfer, VW 1500 und auch vom VW „Nasenbär“. Ohne Zementsack im Kofferraum eigentlich fast unfahrbar.
Smart und Renault haben in meinen Augen mit dem Forfour die Antwort auf eine Frage gegeben, die keiner gestellt hat. Oder wollte die 44-Gemeinde einen solchen Nachfolger? Ich jedenfalls nicht.
Smart und Twingo scheinen, so schreiben es auch die Tester, ideal für die Stadt zu sein.
Vor die Frage gestellt, neuer smart Forfour oder Hyundai i10, haben wir uns nach einer längeren Probefahrt (Stadt, Überland, Autobahn) für den letzteren entschieden. Nicht nur das Fahrverhalten des Hyundai ist gegenüber dem Smart makellos, auch die tolle Ausstattung, 5 Jahre Garantie ohne KM-Begrenzung und billige Inspektionen gaben den Ausschlag.
Meinem alten 44 weine ich nach 10 Jahren auf der Straße und 240.000 KM schon eine kleine Träne nach.
Viele Grüße
Helmut