20 Jahre smart...
-
-
...ein schöner Beitrag
Witzig ist, dass das "Nafa" genannte Micro-Fahrzeug von Daimler immer als Vorgänger verkauft wird.
Der damalige Direktor der Forschung hat dieses Fahrzeug (Chassis aus Alu-Druckguss, Schiebetür, 3-Zylinder-Motor aus Japan, Hinterachslenkung (!)) immer als "Technologie-Träger" verkauft, denn die Vorstände der damaligen Daimler-Benz AG konnten sich überhaupt nicht vorstellen, jemals so ein kleines Auto zu bauen.
Wie die Geschichte sich so entwickelt! Es kam McKinsey und sagte, man könne auf Dauer nicht mit so wenigen Fahrzeugen im Angebot überleben und man müsse sein Portfolio auch nach unten erweitern. Hayek ist damals gerade von Piech bei VW "gegangen worden" und Daimler hatte den Mut und auch die Not, den smart und die damalige A-Klasse auf die Strasse zu bringen.
Die Anfangsschwierigkeiten sind ja bekannt.. Elchtest usw.
-
Der Anteil von Hayek wird einfach überbewertet. Hayek war sicherlich ein sehr guter Verkäufer und Marketingexperte, wirklicher geistiger Vater des smart ist aber Prof. Johann Tomforde. Als Hayek bei VW gegangen wurde, gab es von Tomforde entwickelte Konzepte für etwas, das einmal der smart sein würde, schon seit Jahren. Und tatsächlich ist das "Nafa" in dieser Linie als frühe Studie für einen smart zu bewerten.
Grüße
Peter
-
Moinsen,
ein wirklich schöner Filmbeitrag mit unserem Ralf als Akteur in seinem damaligen Smart der ersten Generation. Schön wie er unserem Verein FCSP eine Plattform geboten hat, ebenso wie mit seinem ED mit Smart-Club e.V. Aufklebern unseren Smart-Club repräsentiert.
Grüße,
Hans
-
Beitrag gelöscht. Spam!