Porsche übersieht Smart

  • Hab´s in der "Aktuellen Stunde" gesehen, grauenhaft ;(


    Vor der Dummheit anderer kann man sich kaum schützen, mir tut das Kind leid !!

    Beste Grüße !
    Bulli
    Smart Club Mitglied


    Gute Fahrt!


    Mai 1999/450 Coupé Jack-Black, Interieur: Leder weiß und Alu, Brabus Lenkrad m.Paddel, Airbrushes, Exterieur: Opera Front- u. MS Heckspoiler, Monoblock IV, vo u. hi 195/50er, Brabus Auspuff m. RS-Blende, TFL-MDC, LED Rücklicht, Plastikölwanne m. Ablaß, Wiltec-Oelfilteradapter, K&N Luftfilter, 58000 km, Bilder: siehe A-Galerie

    Einmal editiert, zuletzt von bullterrier-cs ()

  • Üble Sache das. X(
    Aber es sind ja immer wieder die dicken PS-Karren die meinen ihnen gehört die Str. .....nein sie gehört ihnen nicht.


    Ich hoffe die Porschefahrerin ist ihren Führerschein los.


    Herzliches Beileid an die 14jährige Tochter.



    Gruß
    Jens

    Fährst du rückwärts an den Baum, verkleinert sich der Kofferraum.

  • Zitat

    Original von Puppenspieler
    Ich hoffe die Porschefahrerin ist ihren Führerschein los.


    Und ich hoffe daß das ihr kleinstes Problem sein wird!

  • Wenn´s man auch so bestraft werden würde !


    Heute kommt man ja mit dem meisten so durch !


    Mfg Dirk

    Wenn Leidenschaft Leiden schafft !

    Leider mittlerweile keinen Smart mehr !


    400021.png

  • Mein Beileid gilt auch der Tochter und den weiteren Angehörigen!


    Die Bilder sind grauenhaft!


    Da gewinnt man den Eindruck,dass der Smart doch sehr unsicher ist und diese Sicherheitszelle wenig taugt...????!

    Zafira :-)


    Smart CDI Passion Bj. 09/2010 mit Sitzheizung,Kopfairbags,Servolenkung,Lichtsensor und Regensensor

  • Ich finde nicht, dass die Bilder den Eindruck vermitteln, dass die Sicherheitszelle wenig taugt. Da der Unfall auf einer Landstraße passiert ist, ist davon auszugehen, dass beide Fahrzeuge eine recht hohe Geschwindigkeit hatten. In Anbetracht der dann wirkenden Kräfte, finde ich den Zustand der Zelle noch sehr gut. Wenn man sich den Porsche ansieht, so stellt man fest, dass auch dieser massive Beschädigungen aufweist.


    Im Übrigen finde ich manche Aussage in diesem Thread bezüglich der Porschefahrerin doch arg überzogen.
    Die Teilnahme am Straßenverkehr ist im Grunde ein Selbstgefährdungsdelikt. Es hat sich ein allgemeines Lebensrisiko verwirklicht. Wer am Straßenverkehr teilnimmt, muss damit rechnen, verletzt zu werden, oder gar zu Tode zu kommen. Wäre statt eines Smarts ein 40t-LKW entgegengekommen würde manche Wertung hier sicher anders ausfallen.

  • Zitat

    Original von zafira
    Da gewinnt man den Eindruck,dass der Smart doch sehr unsicher ist und diese Sicherheitszelle wenig taugt...????!


    Mein Beileid gilt grundsätzlich jedem Hinterbliebenen...


    Was die Beschädigungen an den vergänglichen Blechkisten angeht denke ich mir, jedesmal wenn ich solche Bilder sehe, wie stabil und sicher der 42 doch ist.
    Man darf die Relation nicht vergessen!
    Der Porsche ist mindestens genauso beschädigt wie der Smart, obwohl der eine größere Masse und somit eine höhere Aufprallenergie mitbringt.


    Die Sicherheitszelle des Smart als unsicher zu bezeichnen finde ich nicht richtig, Mercedes hat das auch und da wird nicht so ein Aufhebens um deren Sicherheitszellen gemacht, da bewundert man dies.....


    Der Smart hat halt nun mal nicht einen so langen Vorderwagen wie viele andere Autos, das ist das einzige Manko in solch einem Fall, aber dafür ist die Zelle doch recht sicher.


    Wäre dieser Unfall mit einem anderen Kleinwagen vergleichbarer Größe und Masse, nur eines anderen Herstellers passiert bin ich der Meinung daß eventuell sogar auch die Tochter diesen Unfall nicht überlebt hätte.
    Ganz zu schweigen von der Erkennbarkeit des verunfallten Autos!


    Wer bezüglich der Sicherheit in diesem Auto Bedenken hat braucht ja nicht in den 42 einsteigen oder sich gar einen zulegen!

  • Hallo, ich bin ... (aufgrund der noch laufenden Ermittlungen möchte ich lieber vorsichtig sein) Ihr könnt euch aber denken wer ich bin.


    Zitat

    Im Übrigen finde ich manche Aussage in diesem Thread bezüglich der Porschefahrerin doch arg überzogen. Die Teilnahme am Straßenverkehr ist im Grunde ein Selbstgefährdungsdelikt. Es hat sich ein allgemeines Lebensrisiko verwirklicht. Wer am Straßenverkehr teilnimmt, muss damit rechnen, verletzt zu werden, oder gar zu Tode zu kommen. Wäre statt eines Smarts ein 40t-LKW entgegengekommen würde manche Wertung hier sicher anders ausfallen.


    ... "Selbstgefährdungsdelikt/lebensrisiko"


    ...naja, der Autor kennt wohl nicht die anderen Fakten dieses Unfalls !
    Der Porsche hat an unübersichtlicher Stelle in einer Kurve mit extrem überhöhter Geschwindigkeit überholt. Den Gegenverkehr (Smart) konnte der Fahrer bestimmt nicht übersehen (Licht) und anstatt den Überholvorgang abzubrechen "auf das Gas getreten".
    Beide Fahrzeuge lagen ca. 130m auseinander nachdem sie "geflogen" sind. Hunderte Fetzen auf 130m wie nach einer Explosion....
    also erzählt nicht, das das eine "normale" Situation gewesen sei.

    P.S. Die Tochter, die im Smart saß ist, entgegen den Presse/Polizeimitteilungen fast unverletzt (physisch).

  • Zitat

    Original von marcmd
    Im Übrigen finde ich manche Aussage in diesem Thread bezüglich der Porschefahrerin doch arg überzogen.
    Die Teilnahme am Straßenverkehr ist im Grunde ein Selbstgefährdungsdelikt. Es hat sich ein allgemeines Lebensrisiko verwirklicht. Wer am Straßenverkehr teilnimmt, muss damit rechnen, verletzt zu werden, oder gar zu Tode zu kommen.


    Also ich finde die Aussagen gar nicht überzogen, sondern im Gegensatz dazu Deine total daneben!
    Die hört sich nämlich ganz so an, als ob die Schuldfrage hier relativiert werden sollte und Du der Anwalt der Unfallfahrerin wärst und bereits vor Gericht Dein Plädoyer hältst!


    Prinzipiell magst Du ja, unabhängig von diesen Vorkommnissen, recht haben mit Deinen Ausführungen. Das Leben ist lebensgefährlich und wer sich hinter das Steuer setzt, muß damit rechnen, in einen Unfall verwickelt zu werden, ohne Frage. Sonst darf man nicht am Strassenverkehr teilnehmen.


    Unstrittig ist in diesem Fall aber, und das ist schon aus der Berichterstattung heraus zu lesen, daß dieser Unfall nur durch eine grenzenlose Leichtsinnigkeit der Porsche Fahrerin zustande kam, die an dieser Stelle nie im Leben hätte überholen dürfen bzw. beim Auftauchen von Gegenverkehr diesen Überholvorgang hätte abbrechen müssen!
    Ich hoffe inständig, daß die Gerichte so vernünftig sind, dieser Fahrerin die charakterliche Eignung am Strassenverkehr abzuerkennen und den Führerschein eine lange Zeit einzuziehen, wenn nicht sogar auf Lebenszeit!
    Ich würde sogar eine Gefängnisstrafe in Erwägung ziehen, aber so weit wird es wohl leider nicht kommen!

  • Hallo,
    wer einen Verkehrsunfall verursacht und dabei einen Menschen tötet, der begeht zunächst eine fahrlässige Tötung gem. § 222 StGB. Dieser Paragraph sieht eine Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe vor.


    Es hängt also von den Umständen des Einzelfalles ab, inwieweit der Unfall für die Unfallverursacherin vermeidbar war, etc.. Da spielen sehr viele Indiatoren eine Rolle. Auch die persönliche Schuldfrage muss vom Gericht geklärt werden. Davon hängt dann ab, ob die Unfallverursacherin "nur" eine Geldstrafe bezahlen muss oder ob sie eine Bewährungsstrafe oder gar eine Freiheitsstrafe bekommt.


    Die andere rechtliche Überlegung wäre, ob sie sich einer Straßenverkehrsgefährdung gem. § 315c I Nr. 2 b), d) oder evtl. auch e) StGB strafbar gemacht hat. Eine Verurteilung nach dieser Strafvorschrift birgt viele Hürden und es scheitert regelmäßig an der subjektiven Komponente der "Rücksichtslosigkeit". Wird jemand jedoch nach dieser Strafvorschrift verurteilt, so wird die Fahrerlaubnis in jedem Falle nach § 69 StGB entzogen.


    Die Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 69 StGB kann aber auch bei einer Veruteilung wegen fahrlässiger Tötung entzogen werden, wenn das Gericht feststellt, dass die Unfallverursacherin zum Führen von Kraftfahrzeugen nicht geeignet ist.



    Gruß,


    Laurenz


  • Hallo c4fun,
    ich wünsche Dir.... ich weiß nicht, was man in einem so tragischen Fall wünschen kann. Vielleicht ganz viel Kraft, damit Du jetzt nicht nur ein guter Vater für Deine beiden Kinder sein kannst, sondern jetzt auch irgendwie die Mutter ersetzen mußt.


    "Der Autor", naja... ist halt Jurist, die müssen wohl von Berufswegen so sein.


    Gerechtigkeit... in solch einem Fall, wird man wohl nie schaffen können. Bleibt zu hoffen, daß es zumindest ein mahnendes Beispiel für alle anderen Verkehrsteilnehmer dient, doch mehr Rücksicht auf andere zu nehmen. Wir sind nie alleine auf der Straße, es sind immer Menschen hinter, neben und vor uns! Zu schnell werden Fakten geschaffen, die man nie wieder ändern kann.


    Es freut mich aber zu lesen, daß es die Tochter entgegen den Pressemitteilung doch besser (physisch) geht!

    Das wovor wir Deutschen am meisten Angst haben, das macht glücklich. Toi-toi-toi.

  • Lieber c4fun,


    ich möchte Dir und Deinen Kindern mein tief empfundenes Beileid ausdrücken.
    Es kann wohl keiner von uns nachempfinden, wie es Euch gehen muss.


    Ich habe zu keinem Zeitpunkt die Traurigkeit des Unfalls in irgendeiner Weise relativieren wollen.


    Aber wenn ich dann Beiträge wie den von baroni lese...


    Juristen müssen also "so" sein?
    Weil ich das wiedergebe, was die allgemeine Rechtsauffassung ist? Die Teilnahme am Straßenverkehr ist nunmal ein Selbstgefährdungsdelikt. Du musst immer mit der Dummheit oder dem regelwidrigen Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen.
    Und woher weißt Du denn, dass die Fahrerin des Porsche nicht irgendeinen enorm wichtigen Termin hatte oder unglaublich dringend auf Toilette musste oder was weiß ich? Und wir ALLE haben in solchen Situationen schon einmal regelwidrig gehandelt. Nur hatten wir das Glück, dass dabei niemand zu Schaden kam.
    Und wenn es dann dummerweise doch einmal passiert, dann wird ohne weitere Sachkenntnis auf der Verursacherin herumgehackt. Und das stört mich. Der einzige, dem das aus der Situation heraus zuzugestehen wäre, ist c4fun.
    Aber einfach Partei zu ergreifen und dann immer feste drauf ist eben einfacher...

  • Genau aus diesem Grunde, wie hier die Unfallverursacherin heilig gesprochen werden soll wurde heute auch der arme Hells Angel frei gesprochen, der den Polizisten umgenietet hat! :rolleyes:


    So ein armer Tropf, hoffentlich bekommt der noch ne fette Haftentschädigung und ne Rente vom Staat ob der psychischen Qualen, die er bei dem Festnahmeversuch erleiden musste!


    Das entspricht bestimmt auch der "allgemeinen Rechtsauffassung"!
    Offenbar muß man Jura studiert haben, um eine solche "allegemeine Rechtsauffassung" zu bekommen, und allgemeine Rechtsauffassung hat so gar nicht mit einem gesunden Rechtsempfinden zu tun!


    c4fun, sorry, daß ich Deinen Beitrag jetzt dazu verwende, einem Juristen zu sagen, was ich von seiner "allgemeinen Rechtsauffassung halte".
    Aber als ich diese Meldung gerade in den Nachrichten gehört habe, bin ich vom Glauben abgefallen.
    Und so wie mir geht es bestimmt auch noch ein paar anderen, die nicht zufällig Jura studiert haben! :rolleyes:


    Die grundsätzliche Problematik in unserem Staat besteht darin, daß den Tätern in vielen Fällen mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als den Opfern!
    Wenn ich solche Entschuldigungen höre, daß die Dame vielleicht dringend auf die Toilette musste oder einen wichtigen Termin hatte, dann kann ich mir lebhaft vorstellen, was im Jurastudium gele(e)hrt wird!


  • Wer will denn die Porschefahrerin "heilig sprechen"? Liest Du auch mal was Du schreibst? Ich habe mit keinem Wort versucht, die Frau "heilig zu sprechen", ich habe lediglich versucht darzulegen, dass wir alle Fehler machen. Aber das kommt bei Dir scheinbar nicht an. Und allein der Umstand, dass Du es MEINE allgemeine Rechtsauffassung nennst, zeigt dass Du scheinbar nicht verstehst was allgemein bedeutet. Das ist nicht MEINE Rechtsauffassung, sondern die allgemeine in Rechtsprechung und Literatur. Aber weil das ja Deinem offenbar recht einfachen Weltbild nicht entspricht, muss man natürlich ein "geistig umnachteter" Jurist sein, um das so zu sehen. Und zu dem Hells Angel: Ja, ich finde es richtig, dass der freigesprochen wurde. Laut Urteil haben sich die Polizisten nicht als solche zu erkennen gegeben. Wenn man sich nun überlegt, dass zwischen diesen assolzialen Rockerbanden Gewalt und auch tödliche Attacken normal sind, so ist es zumindest nicht vollkommen ausgeschlossen, dass der Täter sich in Lebensgefahr wähnte und somit ein Fall von irriger Annahme einer Notwehrsituation vorliegt. Nun mag einem dies in der konkreten Situation als unhaltbar vorkommen. Aber in unserem Rechtssystem brauchen wir das Modell der irrtumsbedingten Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründe. Weil es immer wieder dazu kommt, dass auch ganz "normale" Leute irrig eine Situation annehmen, die sie zur Notwehr berechtigt. Wenn man diese aber (zu Recht) vor Strafe schützen will, dann muss das eben auch für einen Assirocker gelten, bei dem jede Faser schreit der ist schuldig. Aber um das zu verstehen, muss man in der Lage sein zu abstrahieren und allgemeine Grundsätze auf den konkreten Sachverhalt umzulegen. Insofern bin ich immer wieder froh, dass es eines langen, schwierigen Studiums bedarf, um als Jurist arbeiten zu dürfen. Wäre dem nicht so... ich will es mir gar nicht ausmalen.
    Das was Du lieber Ernesto und einige andere hier nämlich machen ist nichts anderes als die Bauern mit ihren Mistgabeln und Fackeln im Mittelalter am Scheiterhaufen.


    Und was Dein letzter Absatz soll frage ich mich wirklich...
    Du verhältst Dich sicher IMMER regelkonform. Du verletzt NIE irgendeine Verbotsnorm. Und genau das ist es nämlich. Auch Du wirst, wie wir alle schon einmal an einer Stelle überholt haben, wo man es nicht darf und hattest das Glück, dass nichts passiert ist. Und bei der Porschefahrerin, die bei ihrem Regelverstoß weniger Glück hatte als andere, da wird dann mit erhobenem Zeigefinger danebengestanden. Sowas widert mich an.

  • Hallo,
    ich denke, dass es hier nun eher um pietätvolles Verhalten gehen sollte. Diskussionen um Rechtsauffassungen stellen das eigentliche Ereignis und dessen fatale Folgen für die Hinterbliebenen in den Schatten. Das finde ich schade und den Hinterbliebenen gegenüber pietätlos. Ein Gericht wird sich mit dem Fall beschäftigen und rechtsstaatlich entscheiden, was gerecht ist und was nicht!



    Gruß,


    Laurenz

  • marcmd:


    das ist schon ein starkes Stück, wie Du angesichts des schlimmen Unfalls förmlich nach entschuldbaren Gründen für die Porsche-Fahrerin suchst. Hatte die Ärmste einen dringenden Termin oder 'ne schwache Blase? Ja? Dann brettert man eben ohne Rücksicht auf Verluste in den Gegenverkehr. Freie Fahrt für freie Bürger! Für mich das typische Anwaltsgewäsch.


    Mein Haus- und Hof-Anwalt, gab neulich mal zu, dass er manchmal kotzen könnte, wenn er an sein eigenes Auftreten vor Gericht denken muß. Es wird gelogen, verdreht, unterstellt - alles im Interesse des Mandanten, der ein solches Verhalten von ihm erwartet. Und ich will auch nicht erzählen, was ich jahrelang mit Anwälten in meinem Arbeitsbereich (Bußgeldstelle) erlebt habe. Darüber könnte ich ein Buch schreiben...


    Gruß


    Helmut

  • Zitat

    Original von BRABUS-CGN
    Diskussionen um Rechtsauffassungen stellen das eigentliche Ereignis und dessen fatale Folgen für die Hinterbliebenen in den Schatten. [...] Ein Gericht wird sich mit dem Fall beschäftigen und rechtsstaatlich entscheiden, was gerecht ist und was nicht!


    Wir alle, von c4fun mal abgesehen, wenn er der ist, von dem auch ich glaube, daß er es ist, und dem ich deswegen ebenfalls meine Anteilnahme aussprechen möchte, kennen die Details dieses grauenvollen Unfalles und die konkreten Fakten nicht. Unsere Informationen beruhen im Wesentlichen auf mehr oder weniger kurz gefaßten und in ihrer Darstellung bereits tendenziellen, vorverurteilenden Pressemeldungen. Auf dieser Grundlage mag man sich eine Meinung, aber bei weitem kein fundiertes Urteil bilden können. Weil das so ist, gehört eine rechtliche Bewertung dieses Unfalles nicht hierher, sondern, wie Laurenz zutreffend festgestellt hat, vor ein Gericht.


    Ich bitte Euch alle, das zu respektieren.


    Grüße


    Peter


  • Noch ein Hexenjäger...