Beiträge von Ralf

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    Ihr solltet schon selber entscheiden, welches Bild das geeignetste ist für den Wettbewerb.

    Daimler Chef Dieter Zetsche wurde die Luxusmarke Maybach offenbar zu teuer. Nach hohen Verlusten wird die Produktion des prestigeträchtigen Wagen eingestellt. Die vier angebotenen Maybach-Modelle, die als Chauffeur-Limousine konzipiert sind, sollen bis 2013 weiterverkauft werden. Dann sollen sie durch Fahrzeuge der nächsten Generation der S-Klasse abgelöst werden.


    Die letzte Hoffnung für Maybach ruhte darauf, die Marke durch eine Kooperation mit Aston Martin rentabler zu machen. Als sich die Zusammenarbeit mit den Briten zerschlagen hatte, war das Ende besiegelt. "Wir sind zur klaren Überzeugung gelangt, dass die Absatzchancen für die Marke Mercedes besser sind als die von Maybach", sagte Zetsche der "FAZ". Mehr und aufwändigere Varianten der S-Klasse sollen in Zukunft nicht nur die Lücke im Luxus-Portfolio auffüllen, sondern helfen, das Luxussegment in die Gewinnzone zu führen.


    Die von 150 Spezialisten in der Maybach-Manufaktur quasi handgebauten Wagen hatten wegen der geringeren Stückzahlen nie die Chance, Gewinne einzufahren. Die S-Klasse wird dagegen fast in Großserie produziert. Aber nicht nur die schwierige Ertragssituation macht das Ende unvermeidbar. Als die Traditionsmarke 2002 wiederbelebt wurde, hatte Daimler den Wunsch mit einem Über-Auto die Welt der Luxuswagen zu dominieren und Marken wie Bentley und Rolls Royce an den Rand zu drängen.


    Kein technisches Highlight
    Es kam anders. Die Maybachs fanden nie wirklich ihr Publikum und taten sich auch in den Jahren schwer, in denen das Luxussegment kräftig zulegte. Das üppige Art-Deco-Design der Langschiffe entzückte neureiche Moskowiter, der Rest der Welt blieb distanziert. Auch die Endscheidung, die Fahrzeuge konsequent als Chauffeurswagen zu entwickeln, erwies sich im Nachhinein als mutig, aber nicht glücklich. Zwar war der Komfort auf den Rücksitzen wahrhaft königlich, dafür war hinter dem Steuer nur ein Arbeitsplatz für den Chauffeur vorgesehen. Auch eine später nachgeschobene S-Variante für Selbstfahrer konnte dieses Manko nie beheben.


    Der Maybachkunde konnte zwar in Luxusausstattung schwelgen und jeder Wunsch wurde ihm erfüllt, aber ein technisch zukunftsweisendes Fahrzeug fuhr er nie. Der Maybach löste sein Hauptproblem, ein extrem großes und schweres Fahrzeug einigermaßen elegant zu bewegen, aber mehr konnte er nicht. Für Autoverrückte Multimillionäre war das zuwenig. Spätestens seitdem die jetzige S-Klasse auf den Markt kam, war auch dem absoluten Autolaien nach einer Probefahrt mit beiden Modellen klar, dass der Maybach technisch längst überholt war.


    Erfolgreicher ohne Maybach
    Die geringen Stückzahlen der Luxuskarosse verhinderten eine grundlegende technische Erneuerungen. Im Krisenjahr 2009 wurden weltweit nur 200 Maybach-Fahrzeuge ausgeliefert. Wie viele davon regulär verkauft und nicht etwa Luxushotels zu Sonderkonditionen überlassen wurden, ist nicht bekannt.


    Aus der Not machte man eine Tugend und erdachte immer mehr Ausstattungsmerkmale. Zu den entscheidenden Automessen wurden regelmäßig extravagante Sonderanfertigungen präsentiert. Damit war Maybach in den Medien präsent, doch schon lange war klar, dass der nächste Maybach – wenn es ihn denn geben werde – technisch nur eine edlere S-Klasse sein könne. Die Produktion eines von Grund auf eigenständigen Fahrzeuges war längst gestrichen. Insofern ist die Ankündigung von Dieter Zetsche nichts Neues.


    Nun gestand Zetsche nur noch außergewöhnlich offen ein, dass das glücklose Operieren die Marke "Maybach" verschlissen hat. Seit Jahren stehen die Maybach-Modelle einem Erfolg von Mercedes in der absoluten Luxusklasse im Wege. "Mercedes bläst jetzt auch zum Angriff in der Oberklasse", sagte Zetsche mit Blick auf die Zukunft. Wenn Mercedes freie Bahn bekommt und Maybach wegfällt, erhofft sich Zetsche einen Absatzzuwachs im fünfstelligen Bereich. Auch eine Verdopplung des bisherigen S-Klasse-Absatzes von aktuell rund 80.000 Stück sei langfristig nicht abwegig, sagte er der "FAZ". Offenbar hat der nächste Luxusdaimler mehr Chancen auf Kunden, wenn er auf das Signet Maybach verzichtet und schlicht "Mercedes" heißt. Deutlicher kann ein Experiment nicht scheitern.


    Quelle

    Heute gab es einen schlimmen Unfall mit einem fortwo, der für den Fahrer tödlich endete. Schuld war wohl nicht angepasste Geschwindigkeit. Ob der Wagen Winterbereifung hatte, ist nicht bekannt.
    Auf spiegelglatter Strasse kam der 18jährige Fahrer von der Strasse ab. Dem Bild zu urteilen, muss der smart auf die Seite gekippt und mit dem Dach zuerst auf den Baum getroffen sein.


    Glatteis: Tödlicher Unfall bei Ahrensbök



    Bild: www.hl-live.de

    Hey Ben,
    willkommen im Club der smart Fahrer und Mitglied hier im Club.
    Dein Antrag wird sicher schnell bearbeitet. Somit dürfte einer Zulassung auf deinen Namen in den kommenden Tagen nichts im Wege stehen.
    Zu deinen Felgenwünschen kann ich Dir spontan keinen Tipp geben, da ich auf meinen smarts nur orig. Felgen habe.
    Viel Spaß mit den Schaltwippen, da macht das fahren um so mehr Spaß :D


    Viele Grüße aus dem Norden!
    Ralf

    In Riccione bei den smart times 11 wurde der Termin und das Land für das kommende Jahr bekannt gegeben.
    Das größte smart-Treffen Europas findet vom 23.08. bis zum 26.08.2012 in Belgien statt.
    Der Veranstaltungsort liegt bisher noch nicht vor. Andere Quellen nennen Antwerpen als möglichen Zielpunkt.
    Wir halten Euch auf den laufenden und werden auch wieder ein günstiges und gutes Hotel in der Nähe anbieten.


    Vom 19. bis 22. August lockte das weltweit größte Treffen der smart Community über 4000 Besucher aus 16 verschiedenen Nationen nach Zell am See/Kaprun.



    Nach zehn Jahren in Österreich kündigte smart dort auch den Beginn einer neuen Dekade an: Ab 2011 tourt smart times durch Europa.
    Der erste Stopp wird Riccione in Italien sein.


    smart Entertainment rund um die Uhr findet man einmal jährlich bei smart times. Vom lokal emissionsfreien smart fortwo electric drive und dem modellgepflegten smart fortwo, über den Roadster, forfour bis zu den legendären Crossblades – ab Freitag kamen in Zell am See alle Modelle, teils als ausgefallene Sonderausführungen, zusammen.
    Nicht nur der smart times Contest, bei dem Tuning, Design und Performance von einer Fachjury bewertet wurden, erfreute sich großer Beliebtheit. Eine spektakuläre Stuntshow, Gespräche mit den smart Designern und Entwicklern sowie einen erfolgreichen Weltrekordversuch mit 16 Cheerleadern in einem smart fortwo zählten zu den weiteren Highlights des Programms.



    Bei strahlendem Sonnenschein setzte sich der bereits legendäre smart times Corso mit 600 Fahrzeugen zur Parade rund um den Zeller See in Bewegung.

    Ab 2011 geht smart times auf Europatour und gastiert die kommenden zehn Jahre in zehn verschiedenen Ländern. Der erste Stopp wird in Italien sein.
    Vom 3. bis 7. August 2011 begrüßt Riccione bei Rimini die internationale smart Gemeinde.



    Ich hoffe, die Berichterstattung über dieses große smart Treffen hat Euch gefallen.


    Viele Grüße


    Ralf
    Pressesprecher smart-club Deutschland e.V.

    Weiter ging es mit dem smart Corso, an dem über 500 Fahrzeuge teilnahm.


    Und weg sind alle smarts.


    Erinnert wird man bei diesem smart "Woodie" an die seitliche Holzbeplankung der 60er Jahre an amerikanischen Kombis, die in vielen US-Action Serien zu sehen waren. Hier haben die Felgen auch das passende Retro-Design.


    Rückkehr der Tigerente


    Einer von vielen individualisierten smart:



    Hier wurde der smart 16-Sitzer ausprobiert.



    Impressionen aus Zell am See

    Heute Abend wurde in einer beeindruckenden Show der neue Termin und Veranstaltungsort der smart times 11 bekannt gegeben.
    Von Mittwoch, den 03. August 2011 bis zum Sonntag, den 07. August 2011 finden sie smart times 11 in [URL=http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Riccione&sll=43.983304,12.627411&sspn=0.055583,0.135098&ie=UTF8&hq=&hnear=Riccione+Rimini,+Emilia-Romagna,+Italien&z=12]Riccione[/URL], Italien statt.


    Bei sonnigstem Wetter treffen sich wieder alle smart-Beigeisterten auf dem bekannten Gelände am Flugplatz in Zell am See.


    Der Follow Me smart steht bereit für den smart Corso.


    Die Möglichkeit den smart fortwo electric drive mal live zu sehen und zu erleben wird von vielen Teilnehmern genutzt. Es wurde dafür extra eine Teststrecke auf dem Gelände angelegt.


    Das neue Facelift, welches ab September ausgeliefert wird, bietet neun Aussenfarben, drei wählbare Tridion-Farben, nun auch in weiß.


    Als Verdeckfarbe für das cabrio sind nun neben schwarz auch rot und blau wählbar. Auch im Interieur hat sich einiges getan. Sportlicher sitzen im pulse. Materialmix aus Stoff und Lederoptik an Kopfstützen und Seitenwangen sorgen für einen dyamischen Look. Der neue passion bietet nun die Farbvarianten Design Schwarz, Design Beige und Design Rot.


    Das schicke Multimedia-Radio verfügt über ein 16,5 cm Tochscreen-Display, Navigation mit perspektivischer Kartendarstellung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, AUX-/USB-Anschluss, iPod-Schnittstelle, CD- und DVD-Player, Picture-Viewer sowie viele weitere Funktionen. Der Preis liegt um die 1000 € und ist in allen Ausstattugslinien erhältlich.


    Der neue Bordcomputer zeigt nun den Momentanverbrauch du hat einen Reiserechner. Die neue Ambientebeleuchtung bietet sechs dimmbare LEDs und zwei zusätzliche Leuchten im Fussraum.
    Unter drei neuen Felgensätzen kann gewählt werden.
    Weniger CO2-Emissionen, der Turbo-Diesel und der mhd-Benziner bleiben unter 100g/km CO2-Emission (kombinierter Wert; softip).


    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. So wurden jedem smart-Fahrer und jeder smart-Fahrerin eine Gurtverschönerung übergeben mit den Aufschriften: Queen of my car und King of my car – smart times 10.



    Die smarten Freunde aus Belgien in passender Aufmachung.


    Groß war der Andrang an der smartware Kollektion.


    Weiteres von den smart times 10 folgt…


    Gruß
    Ralf
    Pressesprecher smart-club Deutschland e.V.

    Als erstes Highlight des heutigen Tages ging es auf den Großglockner. Vorher konnte man noch einen Snack erwerben.


    Und dann ging´s hinauf



    Der Follow Me smart als Führungsfahrzeug bereits oben.


    Das Kurvenfahren macht im smart besonders viel Spaß.


    Aus sechzehn Nationen sind die smart-Freunde angereist. Die Portugiesen zeigten ihre Route eindrucksvoll auf ihren Bodypanels.


    Am Abend wurde das neue smart fortwo Facelift vorgestellt.
    Näheres dazu morgen.

    Grüß Euch von den smart times 10 aus Zell am See.


    Gestern Mittag bin ich hier nun angekommen nachdem ich am letzten Montag von Hamburg-Altona nach München-Ost mit dem Autozug gefahren bin. Anschließend führte es mich nach Samnaun, Sölden.
    Am Folgetag ging es dann über den Pass Timmelsjoch nach Meran und weiter nach Lienz, Osttirol.
    Donnerstag erklomm ich den Großglockner und traf auf die ersten smart.