Beiträge von Rene Koch


    ...bereits 1999/2000 wurde das "sichere Ende" des Projektes MC01 ins Auge gefasst. Zu teuer, zu geringe Stückzahlen, kaum Marktakzeptanz. Und heute...?


    Aus meiner Sicht ginge man mit der alleinigen Beschränkung auf Elektroantrieb den richtigen Weg. Für mich wäre die Reichweite von ca. 100-150KM bereits heute absolut ausreichend. Denn so wie ich, haben viele smart Fahrer noch mindestens ein weiteres Fahrzeug in Besitz, oder haben eine Bahn-Card.


    Auch wenn der e-smart für Dich HEUTE! wegen der Reichweitenproblematik uninteressant ist, so wird die technische Entwicklung in den nächsten fünf Jahren da noch Einiges bewegen. Ob Wechselakku, Schnellladung oder höhere Kapazität.


    Ich fände einen derartigen Schritt mutig und konsequent.


    Gruß, René

    Zitat

    Original von osismart
    zum 1000sten mal, es sind nicht die Oelmultis, es ist die Steuer die mehr als 50% des Preises ausmachen. Der Staat ist der Preistreiber un ddie Bewegung am Markt nach oben, wird dankbar angenommen.


    ...und Du glaubst im Ernst, wenn der "böse" Staat von heute auf morgen auf die Steuer verzichten würde, das dann die Preise tatsächlich niedrig blieben?
    wer heute bereit ist, 1,60€ pro Ltr. zu zahlen, der ist es auch morgen. Die "Multis" würden sukkzessive den Preis nach oben anpassen. Dann doch lieber Steuern an den Staat zahlen... ...denn auch ich bin ein Teil dieses Staates und profitiere daraus. In Kambodscha oder Burkina Faso mag der Sprit und der Steueranteil geringer sein... ...leben möchte ich dort trotzdem nicht.


    Ich bin ab und an auch in einem Forum für Geländewagen (also nicht SUVs sondern richtige Geländewagen) und dort "jammert" man genau so wie hier - allerdings auf einem deutlich höherem "Niveau" von ca. 15 Ltr./100Km . Wem das Alles nicht passt, der muss dann halt sein Leben komplett umstrukturieren und auf das Auto verzichten. Ja, ja, dann kommt das Argument: "...aber ich bin doch auf das Auto angewiesen. Ich habe 40Km einfach zur Arbeit, und das im Schichtbetrieb, und zudem noch auf dem Land ohne ÖPNV!" Die 100.000€ die das "Häuschen im Grünen" gegenüber dem Stadthaus günstiger ist, verbraucht man dann eben im Laufe seines Lebens für die Mobilität.


    Es ist seit den 70gern bekannt, das das Rohöl knapp wird und die Bevölkerung explodiert. Die Konsequenzen werden seitdem unermüdlich angemahnt. Die Allermeisten hier im Forum sind also mit diesem Wissen aufgewachsen. Wer dann trotzdem Wohnstätte und Arbeitsplatz weit auseinanderlegt, oder sich in seiner Flexibilität durch Immobilien einschränkt, wird hoffentlich seine individuelle Lebensqualität gegen die erhöhten Kosten gegenüber gestellt haben. Gerne kommt auch das Totschlagargument "Familie". Auch wenn man eine Familie gründet, sollte man zumindest für die dann folgenden 20 Jahre wissen was man will und was einen erwartet.


    Immer sind überall die Anderen Schuld. Ob Spritpreise, Atomkraft, Umweltverschmutzung, Ressourcenverbrauch, Tierleid, etc. . Doch fast jeder übersieht dabei seine zwei Autos, die in der Grarage am Einfamilienhaus auf 250qm versiegelter Landschaft stehen, knippst das Licht an - wie selbstverständlich - um die Fleischwurst aus dem Sonderangebot aus dem Kofferraum in den Kühlschrank - der 24h läuft - zu bringen.


    Wir machen gerne den Staat für alles verantwortlich das nicht in unserem Sinne läuft... ...eigentlich instinktiv richtig! Denn wir alle sind ja der Staat - und somit für uns verantwortlich.


    Gruß, René

    ...hier einfach mal mein Kommentar zum Thema:


    Aktuell bin ich auch zwei Bekannten bei der Suche nach gebrauchten smarts behilflich. Meine bisherige Erfahrung: Ein cdi dpf Cabrio mit Sidebags, Klima und dann noch im top Zustand ab Bj. 03 für 3.500€ ist fern jeder Realität. Besonders wenn man sich derartige Fzge unter 5.000€ mal anschaut, sofern es überhapt dazu kommt. Eine kleine Auslese aus Besichtigungen der Preislage 4.000-6.000€ im Rhein-Main-Neckar-Vorderpfalz-Odenwald-Kraichgaubereich also von F bis KA und von KL bis HN. Spur verstellt, Abgaskrümmer gerissen(mehrfach), mehrere Vorbesitzer und ATU-bzw. selbst "gewartet", Raucherfahrzeuge mit Brandflecken und Langhaarhundetransporter, nass unter den Fußmatten, obwohl angeblich Garagenwagen und selten gefahren, etc. . Die ehrlichen Angebote beginnen m.E. ab 5.000€ und beim Coupe ab 4.000€ .


    Einfach mal hier den allgemeinen Preis ermitteln:


    http://suchen.mobile.de/fahrze…IONSSTICKER_GREEN&lang=de


    Gruß, René



    ...tendenziell schon... ...man muss nur noch das Baujahr hinzu nehmen und eine Halter-Fahrer-Übereinstimmung. Es gibt zu dem Thema bereits mehrere internationale "politisch unkorrekte" wissenschaftliche Studien, die belegen, das Menschen, die sich aufgrund ihrer Vermögens- und/oder Macht- und Bildungsverhältnisse für elitär halten, rücksichtslos im Straßenverkehr verhalten - und nicht nur da.


    Die Punkte haben allerdings nichts mit Bußgeldern oder vorübergehendem Fahrverbot zu tun. Punkte nach Einkommen halte ich für sinnlos. HarzIV darf 50 mal über die rote Ampel fahren, und Bill Gates bekommt bei Gelb schon den Lappen weg?!


    Gruß, René


    ...der die Neuregelung fair findet.

    ...wenn es eine sogenannte Ökobilanz für E10 Sprit gibt, wie sieht es denn dann mit dieser Bilanz bezüglich dem herkömmlichem Kraftstoff aus? Wie sieht diese Bilanz in 20 Jahren aus? Wie sähe die Bilanz aus, wenn anstelle 8 Milliarden Menschen nur vier Milliarden Menschen auf der Erde lebten? Wie sähe die Ökobilanz aus, wenn das Getreide und der Mais nicht zu Tierfutter verarbeitet würde,um dann via Qualtierhaltung mit geringem Energiewirkungsgrad Fleisch zu produzieren, sondern direkt zu Nahrung verarbeitet würde?


    Ich erwarte keine Antwort auf diese Fragen. Sie sollen nur aufzeigen, wie relativ derartige Bilanzen und Studien sind. So wie auch aktuell an der Erderwärmung abzusehen, die ja nun schon seit 10 Jahren ausbleibt. Ich sehe in E10 eine gute Interimslösung beim Übergang zum Elektroauto... ...das ja auch böse böse böse ist, weil explodierende Atomkraftwerke und Pseudokruppkinderlein neben Kohlekraftwerken und blablabla. Die emotionale "Begeisterung" für fiktive Katastrophen ist bei vielen Menschen einfach ausgeprägter, als ein kühler, weitsichtiger realistischer Denkansatz. Bei E10 ist es der in ferner Zukunft drohende Motortod und der in naher Zukunft drohende Hungertod - auch wenn es keinen schlüssigen Kausalzusammenhang gibt.


    Gruß, René

    ...ja, jetzt haben die Bilder funktioniert. :-) An etliche Panoramen und Eindrücke kann ich mich erinnern. wer einen Roadster hat, sollte im Leben unbedingt einmal solch eine Strecke gefahren sein. Dann weiß man wofür dieses Auto gebaut wurde. Gerade hier merkt man auch den Vorteil einer Automatik ganz deutlich. Als "Konkurrenz" fallen mir da nur noch Audi TT und Porsche 911 ein. Wer da mal erlebt hat, wie viersitzige Cabrios "um die Kurve getragen" werden, der weiß, was ein kurzer Radstand mit passender Leistug Wert ist.


    Gruß, René

    Bei Picasa kommt "Seite nicht gefunden".
    Die Alpenquerungen sind in der Tat sehr schöne Strecken, wobei 400KM am Tag schon das Äußerste sind. Wir sind mit unserem SRC (inzwischen verkauft) mehrfach Strecken vom Gardasee, von San Remo und von Cannes quer durch die Alpen auf Nebenstraßen und besseren Feldwegen gefahren. Für den smart Roadster sind das Traumstrecken, da der kurze Radstand und die Wendigkeit selbst manchen Motorradfahrer alt aussehen lässt. Wir haben die Routen seinerzeit nicht geplant, nur einen Zielort eingegeben (bsp. dieses Jahr Val d Isere wo wir übernachteten) und dann dem Navi gesagt "kürzeste Strecke, Mautstraßen vermeiden, Autobahn vermeiden" .


    Gruß, René

    Zitat

    Original von baroni


    Das hat dann aber eher damit zu tun, daß manche Hunderasse aufgefallen ist, ab und an mal einen Menschen inhuman zu zerfleischen. Warum da niemand irgendwas boykottieren wollte, bleibt mir ein Rätsel.


    ...es gab bezüglich der sog. "Kampfhunde"thematik im letzten Jahrzehnt eine Reihe aufsehenerregender Aktionen Seitens der Hundeschützer. In etlichen Städten boykottierten die Halter dieser Rassen die erhöhte Hundesteuer und eröffneten etliche Gerichtsverfahren. Es gab hier also sehr wohl vielfältigen Protest. Doch wie so oft, handelten beide Seiten aneinander vorbei. Fakt ist nun mal, das es Hunde mit sehr niedriger Reizschwelle und "Fleischer"-eigenschaften gibt. (Ein Biss ist das schmerzhafte Zuschnappen und anschließende Lösen, bei dem die Reißzähne "tackern". Fleischen bedeutet, das der Hund mit den Backenzähnen zugreift, und sich nicht löst. Im letzteren Falle handelt der Hund in eindeutiger Tötungsabsicht) Es war und ist ein Fehler seitens der "Tierschützer" sowas zu beschwichtigen und gar mit "Vorführungen" a´la kleines Kind führt Pit Bull Gassi, zu verharmlosen. Ein Verbot von Rassen, deren Ziel es ist, Artgenossen oder andere Lebewesen vorsätzlich zu töten, ist absolut richtig. Wer lange genug im Tierschutz aktiv war, der kennt seine Pappenheimer, und der weiß nun mal, das ein Golden Retriever nicht von osteuropäischen/orientalischen/nationalsozialistischen jungen Männern gehalten wird, und ein Kampfhund eher selten in der Familie mit Eigenheim, VW Passat und Papa Mama zwei Kinder zu finden ist.


    Gruß, René

    Zitat

    Original von wallismart


    Jetzt muß ich mich hier doch auch einmischen, obwohl ich das eigentlich nicht wollte, aber einige Deiner Thesen hinken doch sehr.
    Daran, das sich diese Tiere unkontrolliert vermehren ist der Mensch nicht ganz unschuldig. Das Problem der streunenden Tiere ist in der Ukraine nicht erst seit gestern bekannt. Von den Behörden sah man bisher allerdings keinerlei Handlungsbedarf. Würde es immer wieder Aktionen zur Kastrations streunender Tiere geben, wäre es hier schonmal nicht so "unkontrolliert" wie wenn man seit Jahrzehnten einfach nur zuschaut, weil einen das Geld scheut.


    Genau das was Du hier schreibst meine ich!
    Was das Geld betrifft... ...ist es leider so - und da spreche ich aus langjähriger Erfahrung - das Dieses von (bsp.) deutschen gutmenschlichen, naiven, vertrauensseeligen "Tierschützern" in die Hände der Leute vor Ort gelangt. Ebenso diverse Futterspenden, etc. . Ich gliedere mal etwas genauer auf:
    (Spenden)Geld1: Geld wird an Privatpersonen vor Ort in bar gegeben, oder an vermeintliche oder tatsächliche "Tierheimleiter" vor Ort in bar ausgehändigt. Oft Summen im drei-bis vierstelligen Bereich. Wer nun allen Ernstes glaubt, auch nur ein Euro käme bei den Tieren an, muss nur im Folgejahr mal vor Ort erscheinen. Der "Tierheimleiter" hat auf seinem Auto schöne neue Alufelgen. Die Privatperson hat eine nagleneue Couchgarnitur, und gibt auch noch zu es vom Spendengeld bezahlt zu haben, da irgend ein Pflegehund die alte Garnitur (und die war wirklich alt!) beschädigt hätte. Futterspenden findet man alsbald auf den heimischen Märkten wieder. Dort werden sie zu regulären Preisen verkauft. Man entfernt nicht mal das Euro-Preisschild des Heimtiermarktes aus Kleinkleckersdorf in dem ein Spender das Futter gekauft hatte. Diese Zustände sind in Osteuropa nicht generell so, doch immerhin zu einem beträchtlichem Teil.
    (Spenden)Geld2:
    Da mietet eine deutsche - oder sich auch gern international titulierende Tierschutzorga- einen Konvoi aus drei bis sechs Sprintern an, um damit ca. 3-5 Tage in Osteuropa unterwegs zu sein. Kosten pro Fahrzeug, ohne Sprit, etwa 600-800€ . Auf dem Hinweg sind die Autos mit Tonnen von Futterspenden, Hundehäusern, Decken, Medikamenten, etc. beladen. Auf dem Rückweg befinden sich dann in einem Sprinter - je nach Größe - zwischen 12 (Dobermann, Schäferhund) und 50!!! Hunde (Kleinhunde bis Foxterriergröße). Das Ganze immer dann, wenn Urlaubssaison für Kinderlose ist. Also vorzugsweise September - bis über 40°C im Transportraum oder im Februar - selten über 0°C im Transportraum. Mancher Konvoi von diesen sogenannten Tierschützern wird von Zoll oder Polizei aufgebracht, und dann heißt es, die überzähligen Tiere - oft nachts oder wochenends - schnellstens unterzubringen. Ich selbst habe übrigens einige solcher Fahrten gemacht. Ich selbst wurde auch schon nachts herausgeklingelt, damit ich bei mir zu hause solch überzählige Hunde einer Orga, nach Beschlagnahme, bis zum Folgetag unterbringe und versorge. Die transportierten Tiere kommen bestenfalls während des Transportes an Übergabestellen zu Pflegestellen nach hause; schlimmstenfalls (genau so häufig)landen sie dann in einem deutschen Tierheim - also vom Regen in die Traufe.
    Die Gesamtkosten solch eines Transportes - ohne den Spendenwert - incl. Folgekosten, kommt nahe an einen fünfstelligen Betrag. Sowas macht nun in Deutschland nicht nur eine Orga, sondern Viele. Und nicht nur einmal, sondern mehrmals. Es sind hunderttausende von Euros. Mit diesem Geld könnte man wohl sämtliche Tiere Rumäniens kastrieren, zehn bulgarische Tierheime bauen oder fünf türkische Veterinäre ein Jahr lang bezahlen.


    Ich könnte wohl ein ganzes Buch füllen. Wie ich bereits schrieb. Der sogenannte Tierschutz bekämpft nur die Symptome, scheut sich jedoch vor den Ursachen.
    ...nochmal kurz zum Thema Katzen... In Städten - also in Innenstädten - gibt es keine streunenden Katzen. Und wenn dann reicht die Lebenserwartung nur bis zur nächsten Hauptverkehrsstraße. In Städten gibt es kein Mäuseproblem, dafür allerdings ein Rattenproblem, und da nutzen Hauskatzen gar nichts. Ebensowenig wie bei örtlichen Mäuseproblemen. Müllers Stubentiger sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes. Und der ist beim Vogelnest im Spalierobstbaum des Nachbarn, oder im Winter an der Vogekrippe. Wie Du richtig schreibst töten Katzen alte und schwache Tiere und Jungtiere. Und deshalb git es eben in Siedlungsgebieten kaum noch Vögel, Kleinnager und Reptilien. Mit Katzenkrankheiten kenne ich mich nicht aus. Da jedoch in vielen Bereichen ähnliche Infektionskrankeiten wie bei Hundn bestehen, weiß ich - auch aus meiner Tierschutzerfahrung - daß ein hochinfektiöses Tier durchaus Jahre überleben kann, und ganze Populationen infizieren kann. Ach ja... ...Katzenschnupfen ist solch ein Siechtumsbeispiel.


    So lange wir in Deutschland "ach so süße" Hündlein und Kätzchen aus dem Kleinanzeigenteil der Zeitung für ein Drittel des Preises eines eingetragenen Rassezüchters kaufen, solange haben wir auch ein Hundeproblem bsp. in der Ukraine. Das was dort hundertfach qualvoll verendet, ist der Preis dafür, das ein Hund bei uns daheim im Warmen vollgefressen vorm Kamin liegt.


    Deshalb bin ich Tierhaltungsgegner und befürworte ein nahezu absolutes Tierhaltungsverbot. Da das nicht realisierbar ist, sollte wenigstens die Haltung mit strengen Auflagen verbunden sein. In Deutschland - nein, weltweit - darf jeder Depp Tiere halten und mit ihnen machen was er will, um sie dann in der Mülltonne lebend zu entsorgen. Das Schlimme ist, daß es mit Menschen nicht anders ist. Auch hier wünschte ich mir staatliche Auflagen, um den "plötzlichen Kindstod" 10m unter Balkonbrüstungen, in Gefriertruhen, in brennenden Autos und Wohnungen, und als Zielscheibe für´s eigene Waffenarsenal von Küchenmesser bis zur Schrotflinte, zu vermeiden. Die tagesaktuellen Fälle sprechen für sich.


    Wenn ich mit meinem KFZ verbotswiedrig durch den Wald fahre, bekomme ich u.U. einen Strafbefehl bis 5.000€ und gelte als vorbestraft. Prügle ich mein eigenes Kind zum Krüppel, darf ich drei Wochen in Psychokur. Lässt man nach dem Auszug aus einer Wohnung sein Tier zurück, und es verhungert und verdurstet, können die Nachbarn gar nichts machen. Sie dürfen nicht mal die Wohnung aufbrechen. Dem Halter passiert gar nichts!! Die einzige Chance der Nachbarn: Anzeige wegen Ruhesörung, weil der Hund die ganze Zeit heult. Binnen Stunden ist die Polizei da, und die Wohnung wird aufgebrochen um den Hund rauszuholen. Traurige Wahrheit in Deutschland. Ach ja. Mit Kindern ist es da kaum besser.


    Gruß, René

    "Schön", das, sich unkontrolliert vermehrende, ausgesetzte, teils hochinfektiöse Katzen streunen dürfen und in ihrem Revier die Vogel- Reptilien- und Kleinnagerpopulation auf Null bringen. Genau das meine ich mit falsch verstandenem "Tierschutz". Wir Menschen maßen uns an, das Leben (auch unser Eigenes) nach Nutzwert und emotionalem Wert einzuordnen. Wozu "halte" ich ein Tier, wenn ich es - wie im Falle vieler Katzen und Straßenhunde - doch nicht "halte", sondern verantwortungslos der Umwelt zum Schaden überlasse? Haus- und Nutztiere sind im Grundsatz nichts anderes als Kasperles und Nahrungsquelle für den Menschen.
    Wie "lustig" ist es doch, wenn der Hund den Hasen jagt, wie "süß und aufmerksam" wenn die Katze tote Mäuse vor die Haustür legt.


    Gruß, René

    http://a4.sphotos.ak.fbcdn.net…_21853119_619640866_n.jpg


    ...es gibt Angelegenheiten, die lassen sich auch auf ethischere Weise lösen. Der Umgang mit Tieren zeigt den soziokulturellen Stand eines Menschen.


    Gruß, René


    ...der nach vielen aktiven Jahren im sogenannten "Tierschutz" nur noch im Hintergrund tätig ist, zum absoluten Tierhaltungsgegner wurde, und in vielen Punkten mit "Tierschützern" nicht mehr konform ist, da oft nur Symptome - und auch nur bei Symathieträgern - bekämpft werden, die Ursache jedoch teils selbst gefördert wird. Ein Thema für sich.

    ...normalerweise stellen fast alle Händler ihre Fahrzeuge auch bei mobile oder autoscout ein. Schau mal da nach diesen Fahrzeugen, und verlinke sie dann hier. Was den Fzg. Kauf angeht, bist Du wahrscheinlich mit einem Gebrauchtkauf von privat besser und sicherer dran, wenn Du nur Folgende Kriterien beachtest: 1.Hand, Nichtraucher Fzg., Komplette Historie vom Kaufvertrag bis zum letzten Ölwechsel. smart- Scheckheft gepflegt. Smart (mercedes) Werkstatt in Deiner Nähe in der das Fzg. gewartet wurde. Dort hat man dann ebenfalls die Historie. Gut - man hat beim Kauf von Privat keine Garantie; dafür ist das Fzg. günstiger.


    Gruß, René

    ...also bei mir ist das etwas kompliziert...


    ich bin aus Woinem (Weinheim/Bergstr.)habe auch HD - Kennzeichen, wohne allerdings in Buchklingen. Das ist ca. 1.000m von Baden entfernt, in Hessen und von mir quasi besetzt und kolonialisiert worden. :D


    Meine Lebensgefährtin kommt aus Monnem (Mannheim)und musste mit einem HP-Nummernschild (Heppenheim) herumfahren. Immerhin hat das HP-Nummernschild ja nun internationale Motorsportweihen durch S.Vettel bekommen, und die bis dato als gemeibngefährlich eingestufte Fahrweise der HP-Fahrer gilt seitdem als hip. :P


    Sie hatte bis vor kurzem einen SRC Brabus blackline, der nun nach fast acht Jahren verkauft wurde. Ich habe bereits seit nun fast 12 Jahren einen mcc cdi mit fast 200.000 Km.


    auch wenn wir formaljuristisch keine Badenser sind, wir sind trotzdem Welche! :P


    Gruß, René

    ...meine Reparatur ging folgendermaßen:
    Zierring mit dünnem Schraubendreher ab
    Glashalterung incl. Kunststoffglas mit dünnem Schraubendreher ab
    Zeiger vom Drehzahlmesser sanft und gefühlvoll auf Null geschoben
    alles zusammengebaut
    Funktioniert.


    Der DZM ist wohl ein Schrittmotor und nicht so wie früher ein Wellen- oder Federelement. Der Schrittmotor lässt sich folglich problemlos verstellen. Wenn der DZM spannungslos ist, also bei ausgeschalteter Zündung, ist es ihm wohl egal, wie der Zeiger steht. Sobald er Spannung bekommt, erfasst er den gegenwärtigen Zustand als "Null" - auch wenn die Nadel anders steht.


    Gruß, René