Beiträge von Rolf44

    @ Eddy


    "sechs" setzen und Tschüss.


    Mit besonders freundlichen Gruss, Rolf44


    neunzwölfer kann ich nur beipflichten, es ist eine Lachnummer was hier im Forum abgeht.


    Achso, @Smartpearl
    ich finde es auch gut das Du Dich nicht abhalten lässt. Nur überdenke doch mal Deine Signatur. Ich bin zwar aus einem anderen Bereich, aber generell Schrauber als Pfuscher zu bezeichnen. Ne, das finde ich nicht in Ordnung. Versicherungskaufleute sind ja auch nicht alles Betrüger.
    Gruss, Rolf44

    Eddy,
    Danke für den Link, hier:


    http://www.kfz-tech.de/Kurbelgehaeuseentlueftung.htm


    habe ich tatsächlich ein paar Antworten gefunden.


    Nun, mit Druckmessung kennst du Dich wohl nicht aus. Gib mal U-Rohr-Manometer im Google ein und lese nach. Wenn das Öl im Kreislauf ist und man nur einen geringen Öl-Füllstand hat wird sich der Druck an dem Stutzen messen lassen. Selbst wenn die Werte verfälscht sind kann man aus der Veränderung bei den verschiedenen Betriebzuständen ablesen das ein recht geringer Überdruck im Kurbelgehäuse aufgebaut wird.
    Wenn Du genauere Messungen vorweisen kannst, dann bitte her mit den Werten.


    Wie geschrieben war die Änderung des Abscheiders im Ventildeckel zur VLE der letzte Versuch. Hat auch nichts gebracht. Es landet bei mir sehr wenig Öl im externen Abscheider. (der externe Abscheider fliegt nach dem Motortausch auch wieder raus).
    Ich brech mir auch keinen ab, wenn ich hier eingestehe, dass ich die Funktion des Ablaufrohres falsch interpretiert habe. Das ist ein guter Einwand, wenn es tatsächlich in eine Ölpfütze eintaucht und dadurch ein durchblasen in Richtung Ausgang verhindert wird. Der Abscheider im Ventildeckel arbeitet dann also zum einen durch Entspannung der Gase (Strömung wird verlangsamt)und das an den Prallflächen sich auch Öltropfen niederschlagen sollen um dann durch das Rohr rückgeführt zu werden. Ab einem gewissen Verschleiß der Zylinderwandungen bzw. Kolbenringe ist der Abscheider dann überfordert.


    Übrigens, wenn Du nur mit Leuten vom Fach komunizieren willst dann mach doch einen geschützten Bereich nur für die Wissenden. Und überhaupt sollte Fragen per Gesetz endlich verboten werden. Wieso braucht es überhaupt ein Forum? Ich dachte schon, dass man hier auch von anderen was erklärt bekommt und was lernen kann.


    Gruss, Rolf44

    Hallo an alle Interessierten und Fachleute,


    Ich suche auch schon seit geraumer Zeit nach dem Grund, warum eine Teillastentlüftung wirklich gebraucht wird. Ich komme zu dem Schluss, dass diese aus Umweltschutzgründen da ist.
    Wenn der E-Gassteller geschlossen ist wirkt auf die Volllastentlüftung kein oder kaum Unterdruck mehr. Ob der wirklich benötigt wird um das Kurbelgehäuse wirksam genug zu entlüften?


    Es geht scheinbar um den Druck der maximal / minimal im Kurbelgehäuse herrschen sollte.


    Ich habe an meinem sterbenden 599 Motor (Ölverbauch ca. 1,5 – 2 l/1000Km) folgenden Versuch gemacht.
    Das Ventil in der Teillastentlüftung durch ein Stück 10mm rundes Vollmaterial ersetzt (also dadurch verschlossen).
    Peilstab raus und ein Digitalmanometer am Peilstabstutzen per Schlauch bis in den Innenraum verlegt.
    Ein Ladedruckmanometer habe ich ebenfalls zur Verfügung.
    Im Teillastbereich (Ladedruck pabs 0 – 1 bar) habe ich ca. 1- 2mbar gemessen.
    Im Vollastbereich bei pabs ca. 2,4bar Ladedruck habe ich 7 – 8 mbar gemessen.
    Bei Ladedruck pabs 1,5 bar war der Druck irgend wo bei 2 – 3mbar.
    Es ist mir jedoch nicht gelungen verlässliche Vergleichsdaten im Netz zu finden.


    Irgendwo habe ich mal gehört / gelesen, dass ein leichter Unterdruck im Kurbelgehäuse sein sollte (ca. -2mbar). Begründung ist wohl die Gehäusedichtheit. Ein noch stärkerer Unterdruck würde aber wohl zu Schmutzeintrag an Wellendichtungen usw. führen können.


    Wenn das so ist, gehe ich davon aus, das bei meinem Motor an den Kolbenringen einiges an Druck vorbei vorbei geht. Als letzte Maßnahme habe ich noch den Ventildeckel modifiziert (grobe Stahlwolle in den Abscheider und das Röhrchen etwas gekürzt). In dem vor Jahren eingebauten Ölabscheider findet sich kaum Öl ( hauptsächlich Kondensatpudding und Wasser). Das Öl wird also zum größten Teil an den Ringen vorbei direkt verbrannt. Nur ein kleiner Teil geht wohl durch den Ansaugtrakt in die Verbrennung, denn im Ladeluftkühler ist nur ein öliger Film. Das durch die VLE ganz schön was durch gefördert wird zeigt der Pudding im Ölabscheider.


    Die Erkenntnis für mich ist, Austauschmotor rein. Ob die TLE für ein langes Motorleben oder „nur“ für den Umweltschutz ist? Können 1 – 2 mbar schon gefährlich sein?


    Zu der Arbeitsweise des TE äußere ich mich nur so viel. Wir leben hier in einem Land, da gibt es Regeln.....


    Ich hoffe das es hier noch lösungsorientiert weiter geht und Sorry für den langen Text,
    Gruß, Rolf44

    Besser spät als nie,
    ich wollte doch noch die Lösung vom Rätsel schreiben.
    Ein schlechter Kontakt an der Kabeloese des Diosenkabels war die Ursache.
    Nachdem ich am letzten Donnerstag durch eine ca. 20 cm tiefe Wasserlache (extremer Wolkenbruch) gefahren bin ging gar nichts mehr. Dabei habe ich auch die hintere Unterbodenverkleidung verloren.
    Beim Ausbau der Lima habe ich gesehen, das die Kabeloese des Diodenkabels nicht richtig auf der Klemmschraube gewesen ist. Ich war mir aber nicht sicher ob das erst beim abschrauben der M5er Mutter passiert ist oder schon vor Wochen beim montieren der Kabel daneben gerutscht ist.
    Die Lima habe ich beim Boschdienst prüfen lassen. Sie funktionierte jedenfalls wenn sie klassisch über D+ angeregt wurde. Die Steuerung über Ph/In konnten sie mangels Steuergerät nicht simulieren. Das Wasserbad hatte ihr scheinbar nicht geschadet.
    Ich habe testweise mal das weisse Kabel von PIN 47 auf D+ und das Diodenkabel auf PH/IN angeschlossen (B+ wie üblich zur Batterie).
    Das funktioniert so nicht.


    Dann habe ich das weisse Steuerkabel wieder mit Diodenkabel zusammen auf den PH/IN - Anschluss geklemmt (diesmal richtig).
    Alles funktioniert wie es sein soll.


    Die Erklärung für die teilweise Funktion wenn der Motor warm war ist die Wärmeausdehnung der Lichtmaschine. Dann kam mehr recht als schlecht ein Kontakt zustande und die Lima schaltete sich zu.
    Die einzelnen Kabel im Motorkabelbaum sind übrigens nummeriert. Die Angaben in der Liste bei:


    http://www.evilution.co.uk/253


    zum 599er Motor haben jedenfalls gestimmt. Ich habe den Stecker zerlegt und die Strippen durchgemessen. Die waren zum Glück alle OK, der Wackelkontakt war also wirklich unten an der Kabeloese.


    Bleibt festzustellen:
    - das es die richtige Lima ist.
    - es sehr eng unter dem Smart ist
    - man im Dunkeln nicht genug sieht und besser mit einem Taschenspiegel die richtige Lage der Kabeloesen nach dem Anschluss überprüfen sollte.


    Alseits knitterfreie Fahrt,
    Rolf44

    Eddy
    Schade, ein bisschen mehr Sachlichkeit wäre hier besser gewesen. Ansonsten komentiere ich das nicht weiter.


    @all
    falls noch jemand genau sagen kann was über Stardiagnose einstellbar ist, wäre es schön wenn er sich hier mal melden würde.
    Danke, Rolf44

    @all,


    Heute hat mir SSMARTIE folgendes geschrieben:


    Zitat

    cool ... die Lima die ich rausgesucht habe für Dein Fahrzeug hat genau diese drei Anschlüße wie Du beschrieben hast,B+ - D+ - PH-IN ....und diese Lima ist auch richtig für Dein Auto !! die Teilnummer lautet Q0003250V011000000 Teilnummer baut sich folgendermaßen auf: diese Lima ist das 3.250iste Teil was damals am/für smart entwickelt wurde .... die Teile wurden nämlich damals einfach aufsteigend vergeben.Diese V011 bedeutet Version 11 das heißt es gab irgendwann mal 10 Versionen davor .... die restlichen nullen kommen nur als Farbvarianten bei Farbteilen zum tragen.Es mag ja sein das eine der 10 vorherigen Versionen keinen PH-IN Anschluß hatte, und das die dann im Internet von den Leuten gemeint ist.


    Desweiteren hat mir ein anderer netter RMS´ler mal seine Messergebnisse von heute morgen an seinem 600ccm von 2001 geschrieben:


    Am Anfang auch nur 12,2V nach dem starten. Nach einer Fahrtstrecke von etwa 100m stieg die Spannung dann auf 14,2V. Also auch verzögert. Natürlich liegen da etwa 3,9 KM dazwischen, aber solange meine Batterie da nicht Schaden nimmt.


    Deswegen vermute ich, dass es einstellbare Parameter im MEG gibt, wo man was ändern könnte. Vermutlich gibt es da unterschiedliche Softwareversionen oder ein Update.
    Möglich, dass irgendwelche Bauteile in der Elektronik langsam abdriften und dadurch die Einschaltschwelle etwas spät erreicht wird. Solange sich das nicht weiter verändert, werde ich so weiter fahren. Eventuell meldet sich ja auch noch ein Smart MEG-Kenner, der Fakten nennen kann.
    Danke nochmal an Eddy, die Schaltplansammlung scheint wohl auch nicht alle Varianten abzubilden.


    Gruss, Rolf44

    Hallo Eddy,
    das ist keine Beratungsresistenz sondern die Frage nach dem wie kann das sein. Ich bin mir sicher, das die Lima gesteuert wird. Eben erst ab 87°C Kühlwassertemp. Dann bringt die Lima 14,2V, je nachdem wie schnell der Temperaturbereich durchschritten wird, schwankt anfangs der Aktivierung die Spannung. Es schaltet die Lima scheinbar langsam zu, Spannung steigt kurz auf 13,6, fällt z.Bsp. wieder um 0,5V und erst wenn 87°C konstant erreicht sind bleibt die Spannung stabil bei 14,2V. Wenn Warmstart dann nach ca. 10 Sek. Spannung auf 14,2V. Somit denke ich, wenn jemals eine Lima ohne den PH-IN Kontakt drinne war hätte ich ja einige Kabel zuviel?


    Ich bin nicht der Erstbesitzer, kenne aber den Vorbesitzer.
    Ich habe unsern SSMARTIE (Offizieller Teilchenbeschleuniger der RMS) mal gebeten, die laut FIN richtige Lima rauszusuchen und die Anschlüsse zu fotografieren.


    Früher habe ich das Regelverhalten der Lima ja nie gemessen. Ich könnte nicht mit Bestimmtheit sagen ob`s nicht schon immer so war? Fahre den Wagen nur im Sommer und meistens längere Strecken am Wochenende.
    Zur Zeit habe ich eine größere Batterie drin als original reingehört. Vor etwa 2 Monaten hatte ich das Innenlicht über Nacht angelassen. Habe aus meinem Wintersmart (700ccm) eine größere Batterie (wieviel Amperstunden die hat weis ich jetzt nicht, passt aber gerade so rein) eingebaut. Eventuell hat das Regelverhalten auch was damit zu tun, dass die Spannung mit der größen Batterie viel länger ohne Nachladung gehalten wird. Ohne Licht bin ich da locker 100 KM gefahren. Die Spannung war nie unter 11,9V gefallen. Das werde ich mal wieder zurückrüsten, eventuell ist das ja der Grund für das späte aktivieren?


    Mich würden die Parameter interessieren die gegeben sein müssen, damit die Motorelektronik die Lima ein-/ausschaltet oder sogar runterregelt.
    Was macht PH-IN was D+ nicht auch gekonnt hätte? Es muss ja einen Grund gegeben haben warum Smart das so eingebaut hat. Kann man mit Stardiagnose da was einstellen oder ablesen wann z.Bsp. über PIN 47 der PH-IN Kontakt angesteuert wird?
    Viele Frage, hoffentlich auch Antworten?
    Viele Grüsse, und nichts für ungut Eddy, ich will Dich nicht Ärgern,
    Rolf44

    Hallo Eddy,
    wenn ich Dir die FIN per PN zusende, kannst Du dann genaueres sagen?
    Das die falsche Lima drin ist glaube ich nicht, es war die Original erste drin und die Kabel zum Anschluss sind ja original so vorhanden und waren ja auch angeschlossen. Das das Diodenkabel da rumbaumelte haben die Jungs von einer Mercedes / Smart-Werkstadt im Stralsund versaubeutelt. Da wurde mir letztes Jahr im Urlaub eine neue Kupplung eingebaut. Das Auto fährt so seit 2001 rum. Seit vier Jahren mit mir und ich hatte in der Zeit nie ein Problem mit der Batterie.
    Die Boschdienste haben zugriff auf die Bosch-Datenbank und es kommt mit FIN und über die anderen KFZ-Daten nur diese 75Amp. Lima mit PH-IN Anschluss, egal ob Magnet Marelli, Lucas etc..
    Die Lima funktioniert ja wie oben beschrieben. Es geht nur darum wieso die so gesteuert wird bzw. ob das so richtig ist und ob man in den Tiefen von Stardiagnose was einstellen kann.
    Gruss, Rolf

    Hallo an die Technikfachleuete hier,
    Ich habe einen Smart 42 Cabrio, BJ 2001 mit 600ccm Motor 61 PS.
    Weil die Batterieleuchte wärend zwei Fahrten aufleuchtete habe ich mittels OBD-Scanner festgestellt, dass die LIMA manchmal nicht läd.


    Um das ohne OBD-Scanner überwachen zu können habe ich mir mal so ein Teil von CTEK angeklemmt:


    http://www.ctek.com/de/de/char…20Indicator%20Eyelet%20M6


    wenn alles gut ist (ab ca. 13,9V) blinkt die grüne LED, bei etwa 12,4V die gelbe und Spannung darunter die rote LED. Ich habe die Masseverbindungen am Motor gründlich überarbeitet und glaubte, das wegen Korrosion am Massekontakt an der Tridion die Ursache gefunden ist. Fehler trat danach ein paar Tage nicht mehr auf.


    Bei einer etwas längeren Fahrt auf der Autobahn zeigte die ersten zehn KM die grüne LED an. Dann auf einmal gelb und dann ging plötzlich auch das Radio aus und die rote LED blinkte? Schaltung war etwas rupiger als sonst, leider hatte ich weder den OBD-Scanner oder ein Mulimeter dabei um die exakte Spannung messen zu können, denn die Ladekontrollleuchte ging "nicht" an wären der Fahrt. Am Ziel angekommen hatte ich die Möglichkeit den Wagen auf eine Hebebühne zu fahren (danke Dieter) und musste feststellen, dass die Diodenleitung nicht an Motormasse befestigt war. Juhu, Fehler gefunden, dachte ich und fuhr die Strecke wieder nach Hause(ca. 35KM). Die rote LED blinkte die ganze Fahrt. Wieder zu Hause gleich mit Messgerät geprüft und nochmal Probefahrt gemacht, Batteriespannung nur 11,9V bis 12.1V?
    Vermutlich Lima im Eimer?
    Am nächsten Tag die Lima ausgebaut (was ein Mist) und den Regler abgeschraubt. Die Kohlen waren sehr ungleichmäßig abgenutzt und beim hantieren fiel ein kleines Kohlenstück aus der Kohlen - Führung (ca. 2-5 mm Keilförmig). Eventuell hat das ein nachrutschen der Schleifkohle verhindert, weshalb dann kein Ladesstrom mehr erzeugt wurde?
    Ich habe beim Boschdienst eine neue Lima mit B+, D+ und Ph-IN Kontakt noch am gleichen Tag bekommen. Die alte Lima lies sich im Vergleich mit der neuen auch schwer drehen.
    Das Diodenkabel, Riemensatz und Spanner hatte ich zufällig auch noch als Neuteile und habe es mit Diodentest mal mit dem alten Kabel verglichen. Etwas abweichende Werte, aber sie Sperrwirkung in eine Richtung war jeweils gegeben.
    Weil ich dort nie wieder rumschrauben wollte habe ich alles neu eingebaut. Kabel wieder so dran wie sie waren, dickes Kabel an B+, D+ frei, weisses Kabel und Diodenleitung an PH-IN. Probestart und nach kurzer Zeit 14,2V gemessen.
    Die nächsten Tage habe ich festgestellt, das die rote LED an dem CTEK-Teil sehr lange blinkt, bis irgendwann das Ding auf grün schaltet.
    Also wieder Scanner dran und nach einigen Messfahrten folgendes festgestellt:


    Wenn der Motor kalt, Batteriespannung fällt beim Start kurzzeitig auf ca. 11,5V, dann während der Fahrt 12,3V langsam abnehmend bis mininmal 11,9V.
    Die Lima wird bei meinem Smart erst bei einer Kühlwassertemperatur vom 87°C (mit OBD-Scanner abgelesen)aktiviert, je nachdem wie schnell die Temperatur erreicht wird, kann man dann schon 3 bis 10 KM unterwegs sein (je nach Last).
    Vorher ist bei etwas höheren Drehzahlen schonmal eine Spannungsschwankung bis 12,4V zu beobachten. Wenn dann 14,2V vorhanden, blinkt das CTEK-Teil wieder grün und die Lima bleibt scheinbar auch immer aktiviert.


    Wird der Motor warm gestartet aktiviert es die Lima schon nach 10 Sek.


    Ist das eine Kaltlaufentlastung wodurch der Motor geschont werden soll?
    Ich konnte noch nicht testen, was passiert, wenn die Batteriespannung nach dem Start nur 11,8V wäre. Ob die Lima dann eventuell früher aktiviert würde?
    Ich habe alle Kabel geknetet vom Motorsteuergerät abwärtz und konnte keine Verhaltenänderung dadurch feststellen, so dass ich einen Kabeldefekt ausschliessen würde.
    Gab es mal ein Update, wo dieses Ladeverhalten geändert wurde, weil im Kurzstreckenbetrieb kritisch?
    Hat die Motorsteuerung einen Schaden?
    Die Frage ist, ob das normal so ist und man merkt es ohne Messinstrumente nie, solange der Motor anspringt und alle Verbraucher ausreichend versorgt werden.
    Wer kennt sich damit aus?
    Gruss, Rolf44

    Hallo Smarti713,
    Die Auskunftfreude ist wieder berauschend hier,
    Es geht darum, dass der neue Schalter an die Einbaugegebenheiten angepasst werden muß. Man kann den beweglichen Teil des Schalters in das Schaltergehäuse einschieben um die Baulänge anzupassen. Im Schalter ist eine Art Zahnrastung die, soweit ich weis nicht mehr zurückgezogen werden kann, wenn man den Schalter aus versehen zu weit eingeschoben hat. Deshalb etwas vorsichtig zu Werke gehen.
    Wenn neues und altes Teil nebeneinander gehalten werden kann man den Baulängenunterschied erkennen.
    Das Bremslicht geht bei meinem Smart an, sobald ich das Bremspedal nur 1 - 2mm drücke. Dieser Schaltpunkt wird dadurch justiert.
    Gruß, Rolf44

    Hallo erstmal,


    auch schon ganz schön abgedroschen, aber egal.
    Ich bin in diesem Forum ja nun ziemlich neu und lese immer darüber, dass in die Volllast-Entlüftung ein Abscheider eingebaut werden sollte aber die Teillast-Entlüftung daran nicht angeschlossen werden darf, damit der Unterdruck im Ansaugtrakt das Kurbelgehause quasi absaugen kann. Das TLE-Ventil verklebt wohl durch Ölnebel usw.. Warum bauen wir nicht einen zweiten Ölabscheider in die TLE um das Ventil zu schützen? Für ein kleineres Modell ist links am Klimakompressor eventuell noch Platz oder man muss mit Schläuchen eine Schleife legen. Werden die Wiederstände zu groß oder kommt da soviel Matschepampe, dass der Abscheider sofort voll währe?
    Mal an die Fachleute hier, bitte melden....


    Gruß, Rolf

    Hallo mensdesign,
    was haben sie denn im Smartcenter gesagt?
    Habe seit drei Tagen einen 42-Cabrio, BJ2001 und musste gleich feststellen, das die Bremslichter verzögert oder gar nicht brannten. Schalten lies er sich einwandfrei.
    Habe die Teile bereits ausgebaut und ebenfalls Kondensatwasser im Gehäuse festgestellt. Das Wasser hing innen, im vorderen höher gelegenen Bereich des Plastikdeckel`s, also nicht etwa an dem Entwässerungsnöppel.
    Der Deckel ist bei der Demontage auch gleich hops gegangen. Habe die Teile bei unserem örtlichen MB-Händler bestellt. Der wusste zwar schon genau wo die BLS im Lager liegen, aber das der Deckel manchmal auch gebraucht wird, Fehlanzeige, der musste bestellt werden.
    Würde mich mal interessieren was im SC dazu mittlerweile gesagt wird.


    Gruß von Rolf44, (der nun auch 42 fährt)