Beiträge von hugo

    Moin Norbert,


    ich habs schon immer gewußt! Du bist ein völlig frustierter, hemmungsloser, rücksichts- und verantwortungsloser, mit Minderwertigkeitskomplexen behafteter, mit einem Wort assozialer RASER! ;)


    Grüße


    Peter

    Zitat

    Original von Der Elch
    Das positive daran: Es provoziert immer wieder umfangreiche Diskussionen wie z.B. jetzt :)


    Deswegen schätze ich die Beiträge ja auch so sehr, man kann sich herrlich dran reiben. :)


    Grüße


    Peter

    Zitat

    Original von LM-AA-807
    ... 2. ist der Gedanke smart verdorben.


    Nein, er ist nicht verdorben, er hat sich nur weiterentwickelt.


    Moin LM-AA,


    ich bin am Zweifeln, ob Du nicht verstehen willst oder nicht verstehen kannst, was ich Dir die ganze Zeit zu vermitteln versuche... Du erweckst den Eindruck, als gäbe es nur schwarz oder nur weiß. Zwischentöne scheinen nicht stattzufinden.


    Grüße


    Peter

    Zitat

    Original von LM-AA-807
    ... wer sich jedoch über Tempo und Größe des Wagens definieren muss, tut mir herzlich leid...


    Von diesem Satz, den Satz alleine so für sich genommen, unterschreibe ich Dir jedes Wort. In dem Kontext, in dem Du von Tempo und Größe eines Autos sprichst, kommt es bei Dir allerdings so rüber, daß jeder, der ein Fahrzeug größer als... sagen wir mal Polo-Klasse fährt, jemand sein muß, der an Minderwertigkeitskomplexen leidet, sich vor den Nachbarn glaubt beweisen zu müssen und sich womöglich über den Dreizack, die Zwiebelringe, die Propeller und die doppelflutige Ausspuffanlage definiert. Willst Du jetzt etwa bestreiten, daß solche Aussagen nicht polarisierend sind?


    Im übrigen: die von Dir vielfach zitierten "reichen Leute" zieren sich bestimmt nicht mit einem smart nur als Schlüsselanhänger. Da gibt es schmückendere Schlüsselanhänger als ausgerechnet den smart, insbesondere dann, wenn es mal wieder ums Angeben gehen sollte. Sollten die "reichen Leute" aber tatsächlich einen smart(-Schlüssel) am Schlüsselbund tragen, frage ich mich, was daran vorwerfbar oder gar unvernünftig ist, wenn besagte Leute sich einen smart als Zweit- oder Drittwagen oder meinetwegen auch nur als Spielzeug oder Motorradersatz kaufen? Sie hätten sich bestimmt etwas Unvernünftigeres als einen smart leisten können, wenn sie denn so reich sind. Also, wo ist da das Problem? Sorry, bei Dir klingst das irgendwie immer stark nach Sozialneid, auch wenn Du nicht müde wirst zu betonen, daß gerade Dir eine solche Eigenschaft doch völlig fremd sei - was ich persönlich Dir übrigens unbesehen abnehme.


    Ja, Hayek ist weit weg. Er ist weit weg, weil er mit seinem Konzept zu früh kam und gescheitert ist. Ob es einem gefällt oder nicht, das ist die Realität. Ebenso ist es Realität, daß "reduce to the max" als ursprüngliches Konzept gescheitert und weit weg ist. Es war auch der falsche, weil unverkäufliche Ansatz. "Reduce" beinhaltet Verzicht. Verzicht heißt gleichzeitig auch Rückschritt und Rückschritt ist immer ein Schritt in die falsche Richtung. Verbesser mich gerne, aber ich habe den Eindruck, als wenn Du diesen Schritt weg vom Rückschritt nicht mitgegangen bist. "Open your mind" trifft es da m.E. viel besser. Zum offenen Verstand paßt es dann auch, wenn nun MB den E-smart sozusagen wiederentdeckt. "Open your mind" heißt aber auch, nicht nur offen für Neues zu sein, sondern auch für Meinungsvielfalt und Widerspruch bzw. Kritik an der eigenen Meinung und Weltanschauung.


    Zitat

    Original von LM-AA-807
    Das Wörtchen "Toleranz" wird übrigens fast immer von den falschen Leuten gebraucht- ist es "tolerant" enthemmt zu fahren, wobei die Umwelt und die Nachwelt vollkommen dem untergeordnet wird, - was das kleine sich abreagieren jedoch an erster Stelle macht, zu Gunsten von ein paar Minuten Zeitgewinn?


    Woher nimmst Du eigentlich die Gewißhheit, daß jeder, der schneller fährt, als Du es zu tun pflegst und für gut befindest, gleich "enthemmt" und wohl auch völlig gewissenlos ist??? Nimm es doch bitte einfach mal als gegeben hin, daß es für manche Mitmenschen Sachzwänge gibt, die es einfach erforderlich machen, ein großes, schweres und meinetwegen auch schnelles Auto zu fahren, ohne daß es sich deswegen gleich um gewissenlose, enthemmte und mit Minderwertigkeitskomplexen beladene reiche Angeber handeln muß. Der Elch hat schon eine Gelegenheit genannt, bei der der smart einfach an die Grenzen seines Konzepts stößt.


    Und wegen des Tempos, Zeit ist Geld. In der Regel ist die Zeit einfach teurer als der Mehraufwand durch den bei schneller Fahrt erhöhten Verbrauch. Es soll Angehörige der werktätigen Klasse geben, für die das ein durchaus existienziell bedeutendes Argument ist. Nicht jeder hat einen Chef, dem das beruhigte Umweltgewissen der Mitarbeiter wichtiger ist als die Erfüllung hoch gesteckter Ziele. Und? Ist der um den Erhalt seines Arbeitsplatzes schnell fahrende Vertreter jetzt deswegen gleich ein Angeber, ein enthemmter Raser beim Abreagieren von was auch immer oder ersichtlich intolerant weniger grün-fundamentalistisch eingestellten Mitmenschen gegenüber? Ganz sicher nicht.


    Ich sage es auch gerne noch einmal: ich habe persönlich keine Probleme mit den von Dir vertretenen extremen Thesen. Das ist Deine Auffassung und ich will sie Dir ganz bestimmt auch nicht streitig machen. Dem Forum tun Deine streitbaren Thesen gut, liefern sie doch immer auch Zündstoff für weitere Diskussionen. Dieser Thread ist ein schönes Beispiel dafür. Aber bitte verlange nicht von mir oder anderen, daß wir Deine Ansichten kritiklos übernehmen, auch wenn Du nicht müde wirst, sie wie der sprichwörtliche Prediger in der Wüste zu verbreiten. Stelle Dich der Diskussion, anstatt Dich beleidigt zu verdrücken. Mit einem ausweichenden Rückzug tust Du Deinen Anschauungen jedenfalls keinen Gefallen.


    Grüße


    Peter

    Zitat

    Original von LM-AA-807
    Ja hallo- geht's noch?


    Ja, sicher geht's noch, danke der Nachfrage. ;) Aber das ist doch nicht die eigentliche Frage...


    Ich weiß nicht, was Du als "smart Refugium" bezeichnen willst. Aber laß uns das hier gerne mal als solches sehen. Was ändert das? Du vertrittst - vorsichtig umschrieben - überaus radikale Ansichten hier im Forum und polarisierst damit. Ich vermute, das ist von Dir gewollt und Du tust das auch ganz bewußt.


    Ich finde das völlig in Ordnung und habe persönlich damit keinerlei Probleme. Deine Beiträge regen die Diskussion an. Aber: wer, wie Du, häufig austeilt und nicht so extrem wie Du Denkende angreift, indem jeder, der sich nicht auf eine Kugel reduziert, pauschal als zumindest potentieller Angeber bezeichnet wird, sollte auch das Fell haben, Kritk einzustecken und damit sachlich umzugehen. Ich vermisse da manchmal etwas mehr Toleranz - im Zweifel auf allen Seiten.


    Grüße


    Peter

    Hallo Karsten,


    die Motorschäden betreffen primär die Benziner mit 600 cm³-Motor, also die Baujahre bis einschl. 2002. Deiner mag zwar erst in 2003 erstmals zugelassen sein, mit seinen 33 kW hat er aber einen solchen 600 cm³-Motor, was messerscharf darauf schließen läßt, daß er als Lagerfahrzeug verkauft wurde und aus einem Baujahr vor 2003 stammt. Zwar sind auch die späteren 700 cm³-Benziner nicht völlig frei von Motorschäden, sie sind aber standfester als die kleineren Motoren.


    Ursächlich ist in aller Regel eine nicht einwandfreie Teillastentlüftung bzw. eine Überfüllung mit Öl.


    Daß der Vorbesitzer zu wenig Öl eingefüllt hatte, glaube ich nicht so sehr. Der Motor mag viel Öl verbraucht haben, aber das ist dann eben Folge des Motorschadens. Die smart-Motoren reagieren sehr empfindlich auf zuviel Öl. So sollte das Öl niemals bis auf Maximum aufgefüllt werden, sondern, bei warmer Maschine geprüft, höchstens bis auf die Mitte zwischen Minimum und Maximum gefüllt sein.


    Wann und bei welchem Kilometerstand der AT-Motor eingebaut wurde, sollte sich aus der in jedem smart Center abrufbaren Fahrzeughistorie ergeben, sofern der Einbau in einem smart Center erfolgte. Abgesehen von den hier auch im Forum aktiven freien Werkstätten (smart-Profi und der-smarte-service) sollte ansonsten auch nur ein autorisierter Service, also smart Center eben, an die Motoren gelassen werden. Bei anderen freien Werkstätten als den Genannten ist eher große Zurückhaltung geboten.


    Grüße


    Peter

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    Original von LM-AA-807
    Nee, wir haben Angebereien nicht nötig und fahren bewusst ein einziges Autochen, das abgeregelt ist und deshalb bin ich unter den vielen 2. und 3. Wagenfahrern in den "smart" Foren ziemlich fehl am Platze...


    Wir haben Angeberei auch nicht nötig, nur sehe ich den Zusammenhang mit der Wahl meines Automobils nur sehr bedingt. Es gibt viele gute Gründe, sich für ein großes und auch schnelles Fahrzeug zu entscheiden, ohne daß das gleich mit Angeberei etwas zu tun haben muß. Das können beispielsweise familiäre Gründe sein, die es in unserem Fall unmöglich machen, es nur bei einem Zweisitzer zu belassen. Oder es kommen berufliche Gründe in Betracht. Oder, oder, oder...


    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber Deine Sicht auf die, die es sich nicht leisten können, es bei einem fortwo in der Familie zu belassen, ercheint mir im Moment etwas sehr durch (ideologische?) Scheuklappen eingeengt.


    Grüße


    Peter

    Zitat

    Original von LM-AA-807
    Deshalb bin ich für ein generelles Tempolimit in Stadt und Land, sowie auf Autobahnen...


    Es ist ein ein Irrglaube anzunehmen, daß eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung die Verkehrssicherheit erhöhen und die Unfallzahlen reduzieren würde.


    Klar, überhöhte Geschwindigkeit ist die Unfallursache Nummer eins, aber um diese Statistik richtig einzuordnen muß man sich zunächst vor Augen führen, daß diese Unfallursache in der Polizeistatistik schon immer dann genannt wird, wenn sich ein Unfall anders nicht auf Anhieb erklären läßt, oder überhöhte Geschwindigkeit für die Statistik auch dann schon vorliegt, wenn ein Unfallbeteiligter in einer 30er Zone vor einer Schule zwar nur 20 km/h fährt, jedoch nicht bremsbereit war und es zu einer Kollision mit einem Fußgänger, am besten dann mit einem Kind, kommt. Überhöhte Geschwindigkeit ist also sehr relativ und nicht an absoluten Tempolimits auszumachen.


    Kommt es, selten genug, wirklich mal zu einem Hochgeschwindigkeitsunfall, ist ein solcher Unfall natürlich sehr medienwirksam und wird in den Medien selbstverständlich unter Benutzung des passenden Vokabulars ausgeschlachtet.


    Das, was seit Jahrzehnten tagtäglich über meinen Schreibtisch läuft, belegt, daß sich die schweren Unfälle mit den wirklich schweren und schwersten Verletzungen nicht bei 200 km/h oder mehr, auch nicht bei 150 km/h, ereignen, sondern in der Stadt oder, sofern außerorts, bei Geschwindigkeiten im Bereich von 70 bis 100 km/h, außerorts zudem mit einer überdurchschnittlichen Beteiligung von Motorradfahrern. Da hat dann auch die sowieso schon vorhandene Geschwindigkeitsbegrenzung gar nichts geholfen.


    Das Fahren mit Geschwindigkeiten jenseits von 200 km/h auf Strecken, wo es erlaubt ist und wo es die Verkehrslage ermöglicht, kann und will ich nicht per se als Raserei einzustufen oder mit Rücksichtslosigkeit etc. gleichsetzen. Eine solche Gleichung ist, mit Verlaub, Unfug. Wenn mir danach ist, langsam über die Autobahn zu schleichen, muß ich eben mit auch deutlich schnelleren Verkehrsteilnehmern rechnen und mein Fahrverhalten darauf einstellen. Kann ich das nicht, auch weil ich die Geschwindigkeit eines sich von hinten nähernden Fahrzeugs nicht richtig einschätzen kann, muß ich eher meine Befähigung zum Führen eines Kraftfahrzeugs in Frage stellen, als daß ich den schnelleren Verkehrsteilnehmern Rücksichtslosigkeit vorwerfen kann. Rücksichtslos ist es vielmehr, wenn ich als langsamer Verkehrsteilnehmer, der weiß, daß auch deutlich schnellere Fahrzeuge auf den Autobahnen unterwegs zu sein pflegen, in häufig anzutreffender Oberlehrermanier das deutlich schnellere Fahrzeug nicht passieren lasse, sondern dessen Fahrer dazu zwinge, alle Anker zu werfen.


    Der Elch hat völlig recht, gefährlich sind die Drängler, die nicht zwangsläufig auch immer die sogenannten Raser sein müssen. Und gefährlich ist der immens angestiegene LKW-Verkehr mit LKWs, die Stoßstange an Stoßstange aneinander hängen und wegen des auch auf dreispurigen Autobahnen häufig geltenden LKW-Überholverbots nicht einmal die Lage durch Überholen entzerren dürfen.


    Daß die Momentanverbrauchswerte den Schnellfahrer vermutlich nicht interessieren und der Verbrauch bei der schnellen Fahrt entsprechend hoch ist, ist ein anderes Thema, über das nach meiner Überzeugung aber ebenfalls jeder für sich selbst entscheiden dürfen sollte. Andernfalls könnten wir auch gleich das Einheitsautomobil für alle einführen. Wie das geht, hat der einzige sozialistische Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden in Ansätzen ja schon vorgemacht.


    Grüße


    Peter

    Zitat

    Original von LM-AA-807
    Werterhaltung kann doch nicht verkehrt oder übertrieben sein- oder?


    Nein, Werterhalt ist nicht verkehrt und an und für sich sicher auch nicht übertrieben, insbesondere wenn man bedenkt, daß der Autokauf nach dem Immobilienerwerb für den Normalhaushalt die zweitgrößte Investion darstellt. Man kann es mit der Werterhaltung aber auch durchaus übertreiben.


    Auch ein smart ist nur ein Auto, das mit dem smart auch nicht etwa neu erfunden worden wäre. Es hat zu funktionieren, ohne daß permanent etwas zu wischen, zu sprayen, zu schrauben oder zu ölen ist. Eine regelmäßige Wartung entsprechend den Herstellervorgaben und gelegentliche Kosmetik in Form einer Wäsche oder Polidur muß reichen. Insofern kann ich dem Elch nur Recht geben.


    Grüße


    Peter

    Man täte beim Daimler gut daran, die Ankündigung von VW sehr ernst zu nehmen. Es gibt viele Segmente, in denen VW spät dran war. Der Sharan als Van kam vergleichsweise spät, der Tuareg als SUV, der Touran bei den Minivans, aber immer hat VW es geschafft, in dem betreffenden Segment den alten Klassenprimus vom Sockel zu stürzen. Zwar gab es in den Klassen jeweils auch genug Vorbilder, aber mit Abkupfern hatte das, was bei VW dann auf die Räder gestellt wurde, nichts zu tun. Eher schon mit Lernen aus Fehlern, die andere zuvor gemacht haben.

    Zitat

    Original von neunzwoelfer
    Unfaßbar! Hier feiert der Dilletantismus der smart-Entwickler fröhlich Auferstehung!!!


    Dergl. muß man wohl als Dilettantismus bezeichnen. Aber man sollte sich von dem möglicherweise vorhandenen Glauben frei machen, daß solcher Dilettantismus nur bei smart zu finden ist - leider.

    Der smart fortwo ist auch in den USA die Nummer eins bei Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit


    Stuttgart – Die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) hat den smart fortwo in ihrer aktuellen Liste der sparsamsten Autos ohne Hybridantrieb auf den ersten Platz gesetzt. Damit bestätigt die U.S. Behörde unabhängige europäische Untersuchungen, die den cleveren Zweisitzer bereits zuvor zum kostengünstigsten Automobil kürten.


    Nach den Erkenntnissen der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA glänzt der smart fortwo mit der besten Kraftstoff-Effizienz aller in den USA zugelassenen Fahrzeuge ohne Hybridantrieb. Außerdem übertrifft der Zweisitzer bereits die für 2020 geplanten U.S. Standards für den Flottenver-brauch (CAFE = Corporate Average Fuel Economy) und wurde in Kalifornien als ULEV (Ultra-Low Emissions Vehicle) eingestuft.


    Das in den USA erhältliche Modell mit 52kW/71 PS sowie die aktuellen smart fortwo mhd-Modelle mit 45 kW/61 PS und 52 kW/71 PS verbrauchen 4,3 Liter Kraftstoff pro hundert Kilometer (CO2-Emission 103 g/km). Der smart fortwo cdi mit 33 kW/45 PS-Motor ist mit einem kombinierten Verbrauch von 3,4 Liter auf 100 Kilometer (NEFZ) nach wie vor das verbrauchsärmste Serienfahrzeug der Welt und mit Emissionen von 88g /km weiterhin CO2 Champion. Gleichzeitig beanspruchen sie konkurrenzlos wenig Verkehrs- und Parkfläche und bringen dennoch zwei Personen inklusive Gepäck bei hohem Komfort und höchster Sicherheit ans Ziel. Damit gibt smart auf einzigartige Weise viele Antworten auf Fragen der individuellen urbanen Mobilität.


    Dank seiner herausragenden Eigenschaften und seinem frischen Design,
    das Funktionalität mit Lebensfreude verbindet, hat sich der smart fortwo
    in vielen Ländern zum begehrten Kultauto entwickelt. Das zeigen auch die Absatzzahlen. Seit Anfang dieses Jahres stiegen die Auslieferungen des Zweisitzers weltweit um 53 Prozent auf 101. 900 Fahrzeuge. In den USA wurden seit der Markteinführung im Januar 2008 bereits 19.000 smart fortwo an Kunden ausgeliefert.


    Quelle: http://media.daimler.com/nc/dc…0-0.html?TS=1225303327629

    Zitat

    Original von an.user
    Wird das per Software oder mechanisch eingestellt?


    Moin,


    beim smart geht zwar viel über die Software, aber die Scheibenwischer sind immer noch rein mechanisch.


    Schlagen denn die Wischer in voller Länge gegen die Gummis oder nur mit der Spitze? Im letzten Fall könnte es vielleicht sein, daß Du einfach zu lange Wischerblätter montiert hast?


    Grüße


    Peter

    Stuttgart/São Paulo – Ab April 2009 wird der smart fortwo in Brasilien erhältlich sein. Dies kündigte das Unternehmen auf der São Paulo Autoshow an, wo der Zweisitzer heute seine Publikumspremiere erlebt. Damit erschließt die Marke smart nach einem erfolgreichen Start in den USA nun einen weiteren Automobilmarkt. Der Kleinwagen vereint moderne Technik, höchste Qualität und Sicherheit, beispielhaft sparsamen Verbrauch und damit geringe CO2 Emissionen mit einem einzigartigen Raumkonzept, das besonders im dichten Verkehr einer Großstadt zahlreiche Vorteile bietet. Seit Einführung des ersten Modells 1998 sind über eine Million Exemplare des Zweisitzers produziert worden.


    Anders-Sundt Jensen, Leiter Vertrieb und Marketing smart: „Der smart fortwo ist eine echte Erfolgsstory – er überzeugt unsere Kunden in 37 Märkten auf der ganzen Welt. Wir sind uns sicher, dass der agile Zweisitzer die idealen Voraussetzungen mitbringt, um Lifestyle orientierte Kunden in urbanen Zentren Brasiliens zu begeistern, zunächst in São Paulo. Denn der hochwertige und gleichzeitig verbrauchsarme smart fortwo überzeugt nicht nur durch eine beispielhafte Sicherheitsausstattung, dem smart typischen Design, sondern natürlich auch durch smart typische Qualität und Zuverlässigkeit.“


    Der smart fortwo in Brasilien


    Sechs Millionen Fahrzeuge fahren durchschnittlich auf den Straßen von São Paulo bei rund zehn Millionen Einwohnern. Täglich werden rund 1.000 neue Fahrzeuge in São Paulo zugelassen. Beste Voraussetzungen für ein innovatives, verbrauchsarmes und agiles Fahrzeug für den urbanen Lebensstil wie den smart fortwo. Denn auch in Brasilien nimmt das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung deutlich zu. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen hat sich Mercedes-Benz Cars dazu entschlossen, mit dem smart fortwo im April 2009 den cleveren Zweisitzer auf dem brasilianischen Markt einzuführen. Mit nur wenig mehr als zweieinhalb Meter Länge passt er sogar quer in Parklücken. Dabei transportiert er zwei Personen und ihr Gepäck komfortabel und sicher ans Ziel und ist mit geringem Kraftstoffverbrauch sowie beispielhaft niedrigem CO2-Ausstoß gleichzeitig klimafreundlich.


    Der smart fortwo erfüllt dabei die Ansprüche, die auch an größere Fahrzeuge von Mercedes-Benz Cars gestellt werden. Dazu gehören höchste Qualität und Zuverlässigkeit, außergewöhnliche Sicherheit sowie wirtschaftliches und umweltfreundliches Fahren in Verbindung mit Komfort und Agilität. Darüber hinaus begeistert die „Ikone“ vor allem auch durch ihr innovatives Design, mit dem die Marke einen ganz neuen, unverwechselbaren Weg beschritten hat und mit dem der smart fortwo zwischenzeitlich Kultstatus erreicht hat.


    Erfolgsstory smart


    Nach nunmehr zehn Jahren auf dem Markt kann der smart fortwo eine beeindruckende Bilanz aufweisen. Seit der Einführung der ersten Generation des Modells im Jahr 1998 wurden bereits fast eine Million Modelle des smart fortwo an Kunden ausgeliefert. Anfang September
    feierte smart mit einer Million produzierten smart fortwo Jubiläum. Nachdem der smart fortwo zunächst nur in Deutschland und acht weiteren europäischen Ländern angeboten wurde, ist er heute in 37 Ländern der Erde erhältlich – seit Januar 2008 auch in den USA. Dort wurden seit Anfang des Jahres rund 20.000 Modelle des smart fortwo an Kunden ausgeliefert. Ab Mitte 2009 wird der smart fortwo in China zu haben sein, denn das Auto ist wie maßgeschneidert für die zunehmende Anzahl von lifestyleorientierten Kleinwagenkunden in einem Land mit zahlreichen Millionenstädten.


    Als eine der jüngsten Automarken steht smart für Innovation, Funktionalität und Lebensfreude. smart spricht vor allem Kunden an, die neue, zukunftsweisende und intelligente Lösungen im Automobilbereich suchen. smart fortwo Fahrer zeichnen sich durch ihre Einstellung aus, nicht durch ihr Alter, ihren Beruf oder ihr Geschlecht. Sie sind aufgeschlossen, hinterfragen das Bestehende und leben bewusst. Sie entscheiden sich für den smart fortwo, weil er etwas Besonderes ist und weil sie sich damit von der breiten Masse unterscheiden. Ganz sicher aber: weil er ganz einfach Spaß macht.


    Quelle: http://media.daimler.com/nc/dc…0-0.html?TS=1225226360130

    Moin Dirk,


    das Problem kannte ich eigentlich nur von unserem damaligen 450er Diesel-Cabrio. Da half in der Tat nur die Standheizung. Mit dem derzeitigen Benziner (450 allerdings) war die Scheibe eigentlich immer recht zügig frei.


    Grüße


    Peter

    Zitat

    Original von dm.neumann
    Keine Antwort = kein Hoffnungsschimmer?


    Hallo Dirk,


    so würde ich das jetzt nicht gleich sehen. Bisher gab es nur einen Winter, in dem der 451 sich zu bewähren hatte. Und der war nicht so streng, als daß reichliche Erfahrungsberichte zu Deinem speziellen Problem zu erwarten wären.


    Grüße


    Peter

    Moin,


    Du solltest zunächst darauf achten, kein Fahrzeug vor Baujahr 2003 zu kaufen. Ab Bj. (nicht Erstzulassung!) 2003 gibt es ein echtes ESP und (beim Benziner) den etwas größeren und auch standfesteren Motor mit 700 cm³ Hubraum. Bei der Ausstattung solltest Du darauf achten, daß in jedem Fall, also auch beim Cabrio, eine funktionsfähige Klimaanlage dabei ist. Ohne Klima ist in jedem Fall ein "geht mal gar nicht". Ob Coupé oder Cabrio ist Geschmackssache und Preisfrage, Cabrios werden na klar teurer gehandelt, machen aber auch mehr Spaß.


    Kaufe nicht von Privat, sondern beim "seriösen" Gebrauchtwagenhandel, allein wegen der Gewährleistung und der allgemein üblichen Gebrauchtwagengarantie.


    Wenn Du ein Fahrzeug gefunden hast, das in die engere Wahl kommt, prüfe den Ölstand. Eine Maximalbefüllung ist gar nicht gut, der Ölstand sollte nicht über der Hälfte zwischen Minimum und Maximum liegen. Und schließlich achte darauf, daß Du ein Fahrzeug mit lückenloser Servicehistorie kaufst.


    Grüße


    Peter

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    Original von Crazy
    Bisher hat dieser Verein doch aller Offensichtlichkeit nach nur eines getan: Sich selber verwaltet, sich zu einer möglichst nicht groß angekündigten JHV in schöne Städte begeben, um ein paar nette Tage zu verleben.


    Moin Norbert,


    Du tust dem alten Vorstand, der sich in einer für den Verein sehr schwierigen Situation mit viel Herzblut und Engagement der Sache zur Verfügung gestellt hat, mit dieser Aussage schwer Unrecht. Es wurde schon einiges mehr, als keineswegs im Verborgenen abgehaltene Mitgliederversammlungen, bewegt. Bitte vergiß auch nicht, daß es unseren Club vermutlich bereits nicht mehr geben würde, wenn sich der frühere Vorstand nicht dafür zur Verfügung gestellt hätte. Allein mit dem gemeinsamen Verbringen einiger schöner Tage war es da auch früher schon leider nicht getan.


    Im übrigen möchte ich daran erinnern, daß es jedenfalls in diesem Thread weder um den alten, noch um den neuen Vorstand oder Evelyns bedauerlichen (ja, ich bedaure den Rückzug wirklich, ganz ohne jede Ironie) Rückzug aus dem Forum geht, sondern um die hinlänglich bekannten drei Balken im Display. Tut mir bitte den Gefallen und findet zum Thema zurück...


    Grüße


    Peter