Beiträge von hugo

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    Original von Klausdorth
    Das Hoechste, was ich bis jetzt verbraucht habe waren knapp 5 Liter auf 100 Kilometern. Und das bei dem hier in Japan herrschenden sto-and-go Verkehr, mit Ampeln an jeder Ecke.


    Respekt!


    Ein Verbrauch von 5 Litern bzw. ganz knapp drüber ist mit einem Benziner durchaus darstellbar. So selbst erfahren bei Landstraßen-Langstreckenfahrt mit einem Brabus-Cabrio. Hexenwerk oder ein Ammenmärchen ist das also ganz gewiß nicht. Bei der weit überwiegenden täglichen Strecke ins Büro mit kleinem Autobahnanteil sind gute 6 Liter allerdings eher die Norm. Ich kann damit allerdings gut leben, ist das doch immer noch deutlich weniger, als die früher von mir bevorzugten Dickschiffe sich auf der Strecke nahmen.


    Grüße


    Peter

    Eeeeeek... wie geht das denn???? Fährst Du in einer Schadenklasse?


    Ansonsten, wir arbeiten immer noch an einem besonderen Angebot für unsere Mitglieder. Nächstes Jahr sollte das dann auch wirklich spruchreif sein.


    Grüße


    Peter

    Nicht, daß mich der iQ interessieren würde, er interessiert mich tatsächlich nicht die Bohne, aber ich habe mich mit dem Auto auch mal ein kleines bißchen beschäftigt. Abgewinnen kann ich dem ganzen nichts.


    Der iQ ist ein typischer Toyota, sozusagen praktisch, quadratisch, gut... höchst wahrscheinlich von bekannter japanischer Perfektion und Zuverlässigkeit und nach meinem Geschmack stinklangweilig. Allein der bloße Anblick der Sitze läßt bereits meinen empfindlichen Steiß schmerzen.


    Die einzige Änhlichkeit zum smart besteht m.E. darin, daß Toyota mit dem iQ nun auch ein der Klasse der Microcars zuzuordnendes Auto anbietet. Ansonsten... das Konzept ist anders, ich sehe nichts wirklich Vergleichbares.


    Grüße


    Peter

    Ich kann mir zwar ausmalen, um was es geht, aber trotzdem sprichst Du in kryptischen Rätseln...


    Ich würde Dir ja gerne zu einem besonders günstigen Abschluß applaudieren, aber was, bitte, beinhaltet das Komfortpaket? Und welche Bedingungen gelten für die Kaskoversicherung (Selbstbeteiligungen für VK/TK)? Und bei welchem Beitragssatz gilt das alles für welche Regioklasse?


    Grüße


    Peter

    Moin,


    das Überhitzen kann viele Ursachen haben. Die naheliegendste Ursache wäre die, daß Eure Kugel ihr Kühlmittel verloren hat. Also solltet Ihr zunächst prüfen, ob überhaupt noch Kühlwasser vorhanden ist. Dann seht Euch bitte mal den Deckel vom Öleinfullstutzen von der Inneseite an. Sollte sich dort eine graue schleimige Emulsion abgesetzt haben, wäre das ein deutlicher Hinweis auf eine durchgebrannte Zylinderkopfdichtung. Bei Kühlwasserverlust und einer solchen Spur am Deckel würde das bedeuten, daß Wasser uns Öl sich vermischt haben. In Betracht käme bei Kühlwasserverlust sonst noch eine gelockerte Schlauchschelle.


    Auf jeden Fall solltet Ihr schnellstens das nächste sC aufsuchen. Da die Überhitzung erhebliche Motorschäden nach sich ziehen kann, sollte auf der Fahrt dorthin sichergestellt sein, daß eine Überhitzung ausgeschlossen ist. Andernfalls laßt Eure Kugel besser in sC schleppen. Das wird billiger als ein neuer Motor.


    Grüße


    Peter

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    Original von Pidder
    Muss ich mir Sorgen machen?


    Nein, mußt Du nicht. Der Diesel arbeitet so effizient, daß er kaum Abwärme produziert. Und wenn dann das bißchen Wärme der Maschine auch noch für die Heizung abgezweigt wird, reichen 13 km für die volle Kühlwassertemperatur nicht mehr. Das war bei dem 450er (gleicher Motor) auch schon so.


    Grüße


    Peter

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    Original von neunzwoelfer
    besten Dank für Deine Insider-Ausführungen.


    Moin,


    keine Ursache, wirklich gerne geschehen. :)


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    Ein Bekannter von uns, der auch in der Versicherungsbranche tätig ist, meinte grinsend: Der hat unter der Hand einen Deal mit Deiner Versicherung gemacht. Etwa in der Art: "Gehst Du nicht in teure Markenwerkstatt, dann übernehmen wir die Mitreparatur Deines Vor- oder auch Nach-Schadens"...


    Was das betrifft, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß es, bei welcher Gesellschaft auch immer, Kollegen gibt, die sich auf einen solchen Deal einlassen würden. So ein Deal, würde er auffliegen (es gibt bei jeder Gesellschaft auch eine interne Revision!), hätte in jedem Fall eine ernsthafte Gefährdung des Arbeitsplatzes zur Folge.


    Grüße


    Peter

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    Original von Achim
    ... also er verbraucht viel Öl und Raucht aus dem Auspuff.


    Moin,


    nicht, daß ich Dir jetzt jede Hoffnung nehmen will, aber das sieht dann wirklich mit hoher Wahrscheinlichkeit nach gestorbenem Motor aus.


    Ich denke auch, daß entweder der-smarte-service oder der smart-Profi hier die erste Anlaufstelle für Dich sein sollten.


    Grüße


    Peter

    Moin,


    wie alt ist denn Deine Batterie? Für mich hört sich das schwer danach an, als wäre diese etwas schwach auf der Brust. Versuch es mal mit Starthilfe, wenn genügend Spannung auf die Batterie kommt, wird es vermutlich auch mit dem Leerlauf klappen.


    Grüße


    Peter

    Moin,


    nein, die Partnerwerkstätten betuppen nicht, wenn sie nicht völlig verblödet geführt werden. Würden sie es tun, würde das sehr schnell im Rahmen der regelmäßigen, auch verdeckt durchgeführten Kontrollen auffallen. Und viele Partnerwerkstätten befinden sich in einer Situation, daß sie sich das Wegbrechen des Geschäfts aus dem Schadenmanagement gar nicht mehr leisten können. Im übrigen kann auch eine Partnerwerkstatt nicht einfach nach Belieben munter drauf los reparieren, sondern muß der Versicherung anhand eines Kostenvoranschlages und Fotos detaillierte Angaben zum Schaden machen. Diese Angaben werden niemals ungeprüft abgenickt.


    Die Reparaturdauer kann schon passen. Das ist dann häufig ein Problem der Partnerwerkstätten, bei denen es sich in der Mehrheit um freie Werkstätten handelt, die natürlich kein gut gefülltes Ersatzteillager für alle erdenklichen Typen vorhalten (können). Eine Reparaturverzögerung von 1 bis 2 Werktagen allein wegen der Ersatzteilbeschaffung ist nicht abwegig. Im Ergebnis ist eine solche Verzögerung aber dank der besonderen Stundenverrechnungssätze der Partnerwerkstatt billiger, als eine 1 oder 2 Tage schnellere Reparatur in einer markengebundenen Vertragswerkstatt ohne Partnerstatus. Wäre es anders, würde sich für die Versicherer das Gekasper mit den Partnerwerkstätten und den billigen Tarifen mit Werkstattbindung nicht rechnen. Genau das tut es aber, und wie sogar!


    Die Inanspruchnahme eines Mietwagens stößt in der Rechtsprechung auf Bedenken, wenn die tägliche Fahrstrecke weniger als 20 km beträgt. Der Schnitt liegt hier höher, im Falle eines Rechtsstreits wären die Mietwagenkosten zumindest dem Grunde - und wohl auch der Dauer - nach anstandslos vom Gericht durchgewunken worden.


    Der um 2 Monate spätere Reparaturauftrag gibt na klar Spielraum für Spekulationen. Da helfen dann aber die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vom Schaden vorliegenden Fotos weiter. Geh davon aus, daß nicht nur Schäden an der Tür, sondern auch an der Seitenwand und dem Stoßfänger sicher dokumentiert wurden und diese dann auch in ihrem Bild zusammengepaßt haben, wobei die Dokumentation der Schäden vermutlich am sauberen Fahrzeug erfolgte, weil sich daran einfach mehr erkennen läßt, als an einem nassen oder dreckigen Auto. Schäden unterschiedlicher Herkunft lassen sich mit einem leidlich geschulten Auge als solche erkennen.


    Daß der Wagen zum Fuhrpark eines Fernsehsenders gehörte, sollte die Regulierung nicht beeinflußt haben. Wenn es so wäre, wäre es in der Tat ein schwaches Bild. Bei mir wird dann ganz im Gegenteil immer der sportliche Ehrgeiz geweckt, wenn ich es mit "Promi"-Gegnern zu tun kriege. ;)


    Im übrigen noch einmal: sieh die ganze Geschichte auch unter dem Gesichtspunkt, daß es für die Rückstufung völlig egal gewesen wäre, ob am Ende vielleicht 200 Euro weniger dabei herausgekommen wären. Die Rückstufung wäre die gleiche geblieben.


    Grüße


    Peter

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    Original von Achim
    aber bei einer Kerze von hinten gesehen oben links war verölt...


    Moin Achim,


    das klingt leider gar nicht gut. Wie sieht es denn mit Ölverbrauch aus? Hat er damit auch Auffälligkeiten? Du weißt schon, daß das Öl keinesfalls über mehr als die Hälfte zwischen Minimum und Maximum aufgefüllt werden darf?


    Ich würde übrigens jetzt zuerst mal die Kompression prüfen lassen. Sollte ein Zylinder dabei keinen oder nur geringen Druck aufbauen, habe ich die Befürchtung, daß Du Antworten zu Deiner Frage nur noch unter dem Stichwort Motorschaden findest.


    Grüße


    Peter

    Die A-Klasse soll wohl. Dem Vernehmen aus der einschlägigen Fachpresse nach soll es bei einer Baureihe in dem Segment mit der B-Klasse bleiben, die dann aber durchaus in mehreren Karosserievarianten denkbar sei.


    Grüße


    Peter

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    Original von neunzwoelfer
    ... oder stellt den (ein anderer?) Händler auf den Hof als Schnäppchen der Woche und hofft auf einen Dummen, der nicht die Ausdauer und Nerven von JayJay besitzt?


    Geh mal ganz geschmeidig davon aus, daß das die Regel ist.


    Grüße


    Peter

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    Original von roth
    er meinte spachteln und dann lackieren würde reichen (auch für die Türe...


    Reichen mag das ja, aber eine fachmännische Reparatur sieht ganz sicher anders aus, jedenfalls beim Blechschaden. Wegen der Tür mag das anders aussehen, da könnte es tatsächlich völlig ausreichend sein, den/die Kratzer durch Spachteln auszugleichen.


    Grüße


    Peter

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    Original von LM-AA-807
    ... etwas tiefer und breiter, mehr PS, vorne noch ein "Drohgesicht", damit ein "Überholprestige" entsteht und schon haben wir den "perfekten Wagen".


    Wenn man das bei smart/MB hätte haben wollen, wäre ein enstsprechendes Design bereits anläßlich des Modellwechsels möglich gewesen. Soweit ich es habe verfolgen können, hat man sich aber sehr bewußt dazu entschieden, das vorhandene Design des alten fortwo eher behutsam unter Berücksichtigung der amerikanischen als auch der neuen EU-Crashvorschriften (Stichwort: verbesserter Fußgängerschutz) weiterzuentwickeln. Klar, der 451 ist dadurch im Vergleich zum 450 "normaler" geworden, aber so schlimm, wie Du glauben machen willst, ist es denn doch nicht.


    Zitat

    Der Chick ist weg, der Pfiff kommt nur noch an der "Tanke", wenn die Zeche bezahlt werden muss.


    Du hast da was vergessen. Der Spaß ist durchaus geblieben. Auch der 451 ist als smart eindeutig zu erkennen, und er fährt sich auch immer noch so. Müßte ich mich jetzt nach einem anderen Fahrzeug umsehen, wäre deshalb der neue fortwo für mich weiterhin erste Wahl - auch wenn ich gerne noch lange mein altes Modell behalte.


    Grüße


    Peter

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    Original von LM-AA-807
    Ich denke,dass wir die Versicherungsdaten erstmal nicht geben, sondern nur die Kontaktdaten (Visitenkarte) und Ausweisnr etc. geben- und hören was Sache ist-
    nur wenn's viel zu teuer ist, wird die Versicherungsnummer genannt.


    Das wird Dir nicht wirklich helfen, um zu vermeiden, daß die Versicherung in Anspruch genommen wird.


    Noch einmal: die Versicherung haftet (direkt) gesamtschuldnerisch mit dem Fahrer und Halter des schädigenden Fahrzeugs. Es steht dem Geschädigten völlig frei, an wen er sich wendet und von wo er sich seine Entschädigung holt. Verweigert der Schädiger die Angabe der Versicherung oder - was gar nicht so selten ist - weiß er nicht genau, wo sein Fahrzeug eigentlich versichert ist, erhält der Geschädigte die gewünschte Auskunft innerhalb weniger Stunden vom Zentralruf der Autoversicherer beim GDV.


    Das ist genau der Schritt, den ich als Geschädigter übrigens gehen würde, weil es in aller Regel für den Geschädigten entschieden sinnvoller ist, sich an den sachkundigen und vor allem auch finanziell liquiden Versicherer zu wenden, als mit dem Schädiger lange Diskussionen um die Schuldfrage (Ihr glaubt ja gar nicht, was den Leuten im Nachhineien alles für Argumente dazu einfallen, warum eigentlich doch der andere die Schuld am Unfall hat!) oder die Schadenhöhe zu führen.


    Und: in Zeiten des bei den Versicherern um sich greifenden und teilweise auch sehr merkwürdige Blüten treibenden Schadenmanagements kann ich nur jedem dringend raten sich umgehend zumindest anwaltlich beraten zu lassen, auch wenn die Sach- und Rechtslage klar erscheint und/oder es sich um einen Bagatellschaden handelt. Club-Mitglieder finden dazu hier übrigens einen wertvollen Hinweis.


    Um den Schadenfreiheitsrabatt sollte man sich überhaupt erst Gedanken machen, nachdem die Regulierung endgültig abgeschlossen ist. Der Schadenfreiheitsrabatt kann zurückgekauft werden, indem die Entschädigungsleistung innerhalb von 6 Monaten, nachdem der Versicherer dem Versicherungsnehmer die Höhe der Entschädigungsleistung mitgeteilt hat, an den Versicherer zurückgezahlt wird. Der Vertrag wird dann so gestellt, als habe es den Schaden nie gegeben. Das gilt selbst dann, wenn der Schaden erst nach Jahren abgeschlossen werden kann. Inzwischen durch die schadenbedingt vorgenommene Rückstufung überzahlte Prämien werden dann erstattet.


    Grüße


    Peter

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    Original von smart4fun
    Wie viele km ist er denn gelaufen ?


    Die Frage interessiert auch mich brennend.


    Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen und weiterhin allzeit knitterfreies Kugeln!


    Grüße


    Peter