Beiträge von v4power

    Moin ( oder auf hochdeutsch: guten Tag! )
    Hmmm, jetzt weis ich auch nicht weiter, ist alles Rätselraten.
    Möglicherweise gehört das Kabel dann zur nicht vorhandenen Klimaanlage...
    Wenn sich das nicht herausfinden läßt, aber der Wagen trotzdem einwandfrei läuft, ist es ja auch egal...

    Grundsätzlich kann man die größte Batterie einbauen, die in die Halterung passt. Leute, die sagen, die große Batterie wird nicht richtig geladen, haben schlicht weg keine Ahnung, technische Probleme gibt es keine. Wir reden ja nicht von einem Wechsel von 10 Ah auf 1000 Ah.
    Der entscheidende Vorteil der großen Batterie ist, sie hat im Kurzstreckenverkehr mehr Reserve und bekommt den Motor auch im härtesten Winter sicher ins Laufen.
    Der Nachteil ist, das größere Batterien teurer sind und das man durch das höhere Gewicht theoretisch mehr Kraftstoff verbraucht.

    Äh?!
    Eigentlich gibt es da in der Ecke ja keine unnützen Kabel. Eine einfache Lichtmaschine hat für gewöhnlich zwei Kabel. Ein Dickes, das leitet den erzeuten Strom zur Batterie, und ein dünnes Kabel. Das Dünne führt der LiMa Strom zu, der der Erregung des Magnetfeldes dient, damit das Laden sofort bei niedrigen Drehzahlen beginnt. Ist dieser dünne Draht ab, lädt die Lichtmaschine gar nicht oder erst, nachdem sie sich selbst erregt hat bei höheren Drehzahlen, mit geringer Leistung.
    Wenn an Deiner LiMa kein dünner Draht dran ist, dann wird das "Diodenkabel" wohl die Erregerleitung sein.
    Zu Deinem Problem, das nur im Standgas, aber nicht während der Fahrt mit eingeschalteten Verbrauchern geladen wird, passt das auch.
    Oder die Schleifkohlen des Reglers sind verbraucht und können den Kontakt zu den Schleifringen unter Last / Drehzahl nicht halten >>> LiMa tauschen.

    Läuft die Pumpe denn richtig mit Schmackes? Oder bekommt sie nicht genug Strom und läuft langsamer als normal? Evtl. Korrosion in der Spannungsversorgung?
    Im Zweifel mal zum Testen "einfach" die Pumpe mit 12 Volt versorgen über Kabel direkt von der Batterie.

    Zitat

    Original von osismart


    und das Namen ein Ziel der Begierde werden wird V(4)Power statt E10
    mlg. oesismart


    Wow! Auch eine gute Querdenk-Art!
    Das v4power kam ursprünglich durch mein Motorrad, da ist ein v4 mit ordentlich power verbaut.
    (Ich glaube, der Motor ist klein genug, um auch dem Smart gut zu Gesicht zu stehen; das bringt mich auf ne andere Idee..)

    Kann es daran liegen? Dass das Steuergerät/Wegfahrsperre den Start verhindert?




    Äh? Nö.
    Wenn überhaupt, merkt die Elektronik das ja erst, wenn der Motor läuft und der Lader keinen Druck macht.
    Das das Ding ölig ist, bedeutet nicht zwangsläufig den Defekt des Laders. Das Öl kann auch durch die Luftleitung kommen und an der Schelle austreten. Ein gewisses, wenn auch geringes Spiel der Laderachse muss sein.

    Zitat

    Original von osismart


    Hallo Thorsten!
    und DER war wieder sehr gut!
    mlg. oesismart


    Absolut korrekt! :D Echt super!
    Das Schöne an Foren ist auch, das es dort Dinge zu lesen gibt, die es gedruckt nicht gibt.

    Find ich super! Hab ich das falsch gelesen, oder ist der Preis für die Nockenwelle tatsächlich 119 Euro plus MwSt? Ist ja ein Sonderangebot, da hab ich mit deutlich mehr gerechnet.
    Wenn die jetzt auch noch was bringt, ist`s `ne Überlegung wert... Ich denke, die Motorsteuerung wird damit wohl klarkommen, das macht die Lambdaregelung schon, in einem gewissen Rahmen.
    Chiptuning ist ja schön und gut, aber es ist ja so theoretisch, nix zum anfassen, nur zum glauben.

    logge2; Was hast du denn für`n Diesel? Nen 123- er Benz? Wenn du nen Smart hast, hast du auch nen Massenmesser und ne Lambdasonde! Alle CDIs haben sowat.
    Wenn deiner das nicht hat, dann läuft er nicht mehr!!!

    Ja, da hast du natürlich Recht, ernesto! Aber es muß ja auch nicht jede Antwort Anwaltsicher ausformuliert werden.
    Ich kann z.B. sagen, wenn ich im Omega A 2,0 unter 65km/h im fünften Gang fuhr, stieg der Verbrauch stark an (Drehzahlmesser hatte er nicht, aber Bordcomputer).
    Die ganzen Beiwerte, wie z.B. 12V- Motor, Kombi ohne Beladung, x- Windstärken Seitenwind von NNO, brauche ich nicht, obwohl eine gewisse Relevanz nicht von der Hand zu weisen ist.
    Ich vermute allerdings, daß es auch beim Smart eine untere Drehzahlgrenze für ökonomische Fahrweise gibt, und diese wüsste ich gerne...

    Wieso stellt sich die Frage nach der niedrigsten ökonomischen Drehzahl nur bedingt??
    Der Motor schaltet automatisch bei sehr niedriger Drehzahl runter. Das hat aber ja nicht automatisch zu bedeuten, das jede Drehzahl darüber ökonomisch ist.
    Ich frage mich sowieso schon seit Jahren, welche Doofköppe wohl die Getriebesteuerung und die absolut unbrauchbare Schaltanzeige programmiert hat?!


    Ist denn hier niemand, der bei einem 600-er 40kW einen Borcomputer hat und diese Frage genau beantworten kann?

    Ich habe gehört, bei Kursen zum Thema effizientes Autofahren wird den Teilnehmern beigebracht, man solle mit möglichst geringer Drehzahl fahren. Man könne die Umdrehungen runterzwingen, so lange der Motor rund läuft.
    Das widerspricht aber meiner Erfahrung: ich hatte mal ein Fahrzeug mit Momentanverbrauchsanzeige, fuhr ich da im fünften Gang zu langsam, stieg der Vebrauch deutlich an. Im vierten Gang mit gleicher Geschwindigkeit war der Wagen sparsamer.
    Da ich in meinem Smart (600-er Benziner, 40kW) nicht so eine Anzeige habe, meine Frage: wie hoch ist die niedrigste sinnvolle Drehzahl für diesen Motor?

    Da hat logge absolut Recht, läuft der Motor ohne Last, wird erheblich weniger Treibstoff verbrannt, also weniger Abgasdruck, also kaum Ladedruck.
    Wozu willst du das denn prüfen? Hast du nicht genug Leistung?
    Einzige Möglichkeit zur Druckprüfung ist wohl, eine Ladedruckanzeige einzubauen.

    Äh? Ach, so -- Sorry! Ich hatte das jetzt gar nicht vor Augen, das es auch reine Nabenkappen beim Smart gibt, dachte nur an die kleinen "Radzierblenden".
    Dennoch ist es ja sinngemäß das Gleiche, bezogen auf die Materialqualität, oder sind die Nabenkappen für Materialbruch bekannt? Ich kenne diese Kappen von den alten Sprintern, kriegt man nur mit dem Hammer kaputt -- und gehen nie verloren.

    Es geht tatsächlich so einfach, einfach drauf stecken und andrücken.
    Fast alle Radzierblenden und Nabenkappen sind nur aufgesteckt, nicht nur am Smart, sondern überall.
    Einige ganz wenige werden mit den Radbolzen/Muttern verschraubt, wie z.B. am Fiat Ducato (!).Beim Smart aber nicht.
    Die Bolzen haben tatsächlich Schlüsseweite 15. Ist wohl aus Gewichtspargründen so.
    Wenn Bedenken bestehen, die Haltenasen der Kappen könnten brechen, was aber eigentlich nicht zu befürchten ist, kann man sie vorher gut anwärmen, indem man sie auf einen Heizkörper legt. Sie sind dann geschmeidiger und gehen leichter drauf.

    Helleres Licht bekommt man auch, indem man dickere Kabel von der Batterie zu den Lampen verlegt, natürlich Plus und Minus, und die originalen Stripchen nur noch als Steuerkabel für zwei Relais benutzt. Das gibt Saft und Kraft für die Halogenbirnen.
    Außerdem schont das den "Heizstockblinkerlichtschalter" und man kann, wenn man von Nachtblindheit geschlagen ist, auch die 80/100 Watt H4- Birnen verwenden.

    Es gibt von Phillips Glühbirnen in H7 und H4, die angeblich 100% mehr Lichtleistung als konventionelle Leuchtmittel haben und die langlebigsten Tauschleuchtmittel auf dem Markt sein sollen.
    Zwangsläufig müssen die dann auch deutlich blau sein, sonst wäre eine so hohe Lichtleistung bei vergleichbaren elektrischen Eigenschaften nicht möglich.
    Die Dinger sind teuer, gesehen habe ich 39 Euro für die H4 bei A. . .
    Ob die real das taugen, was die Werbung verspricht, weis man leider erst hinterher...