Powerrohre Info.

    Powerrohre für den Smart.


    So sind die Originale Ladeluftrohre mit dem Ansaugrohr vom Luftfilter ( Rohre sind von einem 60 Kw Raodster als Beispiel ).





    Diese Rohre sind aus Silikon.




    Hierdurch sind die problematischen Verwirbelungen durch die Querschnittvergrößerungen im Bereich der Rundungen eliminiert. Das Ergebnis ist ein optimal beschleunigter Luftdurchfluss. Das Power-Rohr ersetzt das Luftverbindungsrohr der Einspritzanlage. Sprich, das Ergebnis ist ein deutlich besseres Ansprechverhalten des Motors durch die gleichmäßigen Rohrquerschnitt.


    Viele bauen sich auch zum Beispiel vom 60 Kw Roadster ein Ansaugrohr des 74 Kw ein. Aber die Rundungen die auch beim 74 Kw sind, löst das Problem nicht.
    Die Silikonrohre haben keine rundungen wie beim Original und hat somit nicht die Luftverwirbelung durch die Rundungen. Deswegen diese Silikonrohre als verbesserung.



    Eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere entfällt, da TÜV Frei.

    Ich ordne das mal in die Kategorie "der Glaube versetzt Berge" ein. Theoretisch ist der Ansatz nachvollziehbar und sicher richtig. Praktisch meß- und vor allem spürbar ist da m.E. nichts.


    Grüße


    Peter

    Moment Bitte, nicht falsch auffassen.
    Der verbau dieser Rohre hat nur eine besseres Ansprechverhalten des Motors durch die gleichmäßigen Rohrquerschnitt, sprich keine mehr Leistung nur die zuführung der Luft ist besser. Das bringt uns zu Punkt Nr. 2



    2.
    Gerdae wenn man eine Leistungssteigerun machen will oder vor hat sind diese Rohre unverzichtbar deswegen, weil jede feine verbesserung am oder zum Motor dazu führt die Lesitung zu verbessern. ( So sehe ich das ).


    Habe diesbezüglich ein weiteres Thema aufgemacht, siehe Link.


    Leistungssteigerumg.



    Um einfach mal Fakten zu bekommen.
    Weil viele machen gleich ein Tuning ohne das Fahrzeug davor geprüft zu haben, ob alles OK ist. Weil man möchte ja auch lange freude haben bei Leistungssteigerungen.

    Alles richtig, aber m.E. eben sehr theoretisch. Daß die Rohre selbst keine Leistungssteigerung bringen und sich nur auf das Ansprechverhalten auswirken können, ist schon klar. Nur ist auch das in der Praxis weder meß- noch spürbar und allenfalls auf dem Prüfstand nachzuweisen. Insofern eine sinnvolle Änderung nach meiner Überzeugung nur dann, wenn es darum geht, auch die letzte tausendstel Sekunde zu gewinnen.


    Grüße


    Peter

    Zitat

    wenn es darum geht, auch die letzte tausendstel Sekunde zu gewinnen.


    Redet Ihr jetzt vom Smart oder von der Formel-1 ?! :D


    Habe gerade einen Beitrag gelesen, wo der Smart um gut 60 - 80 Kg abgespeckt werden soll um die Beschleunigung zu verbessern ?! 8o


    Und damit sind wir wieder bei der Kategorie "der Glaube versetzt Berge".



    Mfg Dirk

    Wenn Leidenschaft Leiden schafft !

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    Was ist an Gewichtstuning nicht richtig ??


    Jeder wird wissen das ein eigengewicht die Beschleunigung verändert je nach veränderung am Fahrzeug. Um so weniger ein Fahrzeug an gewicht hat desto schneller beschleunigt das Fahrzeug, logisch.


    Warum baut Ferrari oder Lambos fahrzeuge der gleiche Baureihe mit weniger gewicht und mehr leistung, nur zum Spaß ???


    Köstlich solche gespräche. :]



    Auch dies ist wieder ein Thema wo die Meinungen weit von sich gehen.

    Mit dem Placebo-Effekt fühlt man sich aber besser !


    Da nehme ich mich auch nicht aus ! :D


    Zitat

    Warum baut Ferrari oder Lambos Fahrzeuge der gleiche Baureihe mit weniger Gewicht und mehr Leistung, nur zum Spaß ???


    Da sind wir auch bei dem Punkt. Diese Hersteller bauen wirklich reinrassige Sportwagen, wie von der Grundkonzeption dafür ausgelegt sind.


    Kurzer Radstand sind sicherlich die idealen Vorraussetzungen für hohe Geschwindigkeiten und Spurstabilität ?! Oder


    Spaßfaktor ?! Ja, aber sonst ?!



    Mfg Dirk

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    Herrlich, diese Debatte! :D


    Natürlich bringen 80-90 kg Gewichtserleichterung eine bessere Beschleunigung. 80-90 kg sind im Prinzip auch schon mal eine Hausnummer (die für mich persönlich, ganz subjektiv, völlig unbeachtlich ist, weil sowieso alles vergebener Aufwand war, sobald ich mich in unseren roadie gewuchtet habe :D). Ein paar Zehntel lassen sich so sicher gutmachen. Die Frage, die sich stellt, ist doch die, wozu das Ganze und was habe ich mit dem Auto eigentlich überhaupt vor.


    Ich habe beispielsweise ein Problem, mir vorzustellen, mit einem so gestrippten Fahrzeug längere Strecken zu fahren, weil es mir wegen fehlenden Dämmaterials einfach zu unkomfortabel würde. Wollte ich mit dem Auto an Rennen teilnehmen, sähe es natürlich wieder anders aus.


    Natürlich ist Tuning, sei es zur Leistungssteigerung, zur Verbesserung der Fahreigenschaften oder nur aus optischen Gründen möglich und manchmal sogar sinnvoll, ohne damit die Alltagstauglichkeit allzu nachhaltig zu beeinträchtigen. Insofern sollte Tuning auch nicht generell in Frage gestellt werden. Nur, ein Porsche-Killer wird der Roadster auch durch Abspecken, Chiptuning und begleitende Maßnahmen nicht werden. Na und?


    Grüße


    Peter

    Hi Fürst Manuel,


    genau der Link war in dem besagten Beitrag auch genannt ! :D


    Ich halte aber auch ein gewisses Maß Alltagstauglichkeit auch für Wichtig !


    Morgen kommt dann einer, der sich Startraketen an den Smart bindet ! :D



    Mfg Dirk

    Zitat

    Original von Fürst Manuel
    Köstlich solche gespräche. :]


    Wollt ja wirklich nix zu schreiben....aber jetzt tu ich es doch....


    Und nur vorneweg, ich liebe meinen Smart ForTwo und ich find den Brabus Roadster auch klasse und liebäugel selbst mit einem (aber die "Regierung" hat andere Haushaltspläne festgesetzt :P ).


    Mein bester Freund, den ich seit dem Kindergarten kenne, ist auch ein Sportwagenfan und ab und zu darf ich auch mal ne Runde mit seinen Boliden drehen. Zur Zeit hat er einen Porsche GT2, einen Ferrari 599, einen BMW M3 und nen A8 W12 (alles die aktuellen Modelle). Und ich hät selbst nciht gedacht, daß der Porsche den Ferrari abzieht, aber der Ferrari ist einfach nur langweilig zum Porsche.


    Wie gesagt, ich find den Roadster einfach Klasse, aber mal ehrlich...ob 800kg oder 700kg, ob welche ihren Smarti von 61PS auf 80PS steigern....man kommt doch nie in diese Regionen. Nen Roadster wird auch nie zu einer Elise oder Exige....


    Und das beste daran.....meinen Freund habe ich so gut wie zu einem Smart überredet....für die Fahrt nach FfM bzw. für seine Frau zur Arbeit (die nimmt den M3 und ist Grundschullehrerin). Da sag ich nur: reduce to the max !!!

    Moment Bitte.


    Alltagstauglichkeit ja, nur mit einschränkungen mit denen ich klar komme.
    Ich bin bis jetzt immer Fahrzeuge gefahren die fast alles hatten bis zum Vergolteten Motor, einfach alles. Jetzt will ich das gegenteil haben, nicht nur auf der Rennstrecke nein ganz legal auf der Straße, warum auch nicht.


    Sicherlich ist der Roadster nie ein richtiger Sportwagen aber mann kann in die Richtung gehen in sachen Optik, Gewicht und einwenig Leistung, mehr will ich doch garnicht.


    Naja sagen wir mal so, anders sein.

    Zitat

    Original von Fürst Manuel
    Sprich, das Ergebnis ist ein deutlich besseres Ansprechverhalten des Motors durch die gleichmäßigen Rohrquerschnitt.


    nach einbau des Tempomat von MDC kann ich ohne Probleme das Ansprechverhalten vom Gaspedal / Ansprechverhalten Motor selber innerhalb von 1 Minute ändern, d.h. ich schalte den "Toten weg " des Gaspedal aus.


    Dietmar

    Zitat

    Original von Dietmar


    nach einbau des Tempomat von MDC kann ich ohne Probleme das Ansprechverhalten vom Gaspedal / Ansprechverhalten Motor selber innerhalb von 1 Minute ändern, d.h. ich schalte den "Toten weg " des Gaspedal aus.


    Dietmar






    Nein ist es nicht und genau das ist das was die Meisten machen wobei da das Problem genauso wie vor da ist, die Rundungen am Ansaugrohr sind da. Mach das mal wenn diese Forg Rohre verbaut sind.

    Leistungssteigerung hin, Leistungssteigerung her: Ein gut gehender Ducato oder Mercedes Sprinter lässt euch kaum eine Chance. Mit einem Smart findet man immer einen Parkplatz, das ist seine "Kernkompetenz"

    Da sind wir wieder bei dem Thema:


    Zitat

    Herrlich, diese Debatte! :D


    Letztendlich kannst Du ja machen was Du willst.


    Zitat

    Leistungsgewicht (Leergewicht des Fahrzeugs geteilt durch die PS) ist tatsächlich das A und O für Fahrleistung. Der Smart Roadster ist mit seinen durchschnittlich 800 kg ein echtes Fliegengewicht. Geht man beim Roadster vom Durchschnittswert 800 kg aus und rechnet das 60 kW (82 PS) Modell, sind das nur 9,7 Kilogramm pro PS. Wenn man nun einen optimierten Roadster, mit beispielsweise einer Gewichtsoptimierung um 80 kg und einem Softwaretuning auf 110 PS dagegen rechnet, kommt man sogar auf ein Leistungsgewicht von 6,5. Das solch ein Leistungsgewicht extremes Fahrvergnügen bedeutet, weiss jeder der die selbe Kurvenstrecke einmal alleine und ein weiteres mal mit einem Beifahrer gefahren ist.


    Wenn ich mich mit meinen 2,03m und 140 Kg Kampfgewicht in den Smart zwänge, dann braucht man nicht unbedingt um 100derstel feilschen !


    In der obigen Rechnung fehlt der Fahrer !


    Tuning durch Gewichtsoptimierung:


    1.) Optimieren des Fahrers !


    Zitat

    völlig unbeachtlich ist, weil sowieso alles vergebener Aufwand war, sobald ich mich in unseren roadie gewuchtet habe


    Fitnessstudio und runter mit dem Speck !


    Das kann nochmal 60 - 80 Kg bringen, auch bei mir ! :D



    Mfg Dirk

    Wenn Leidenschaft Leiden schafft !

    Leider mittlerweile keinen Smart mehr !


    400021.png

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    Kleiner Einschnitt, hat aber auch was mit dem Fahrergewicht zu tun.


    Wurde Zeuge von einem Gespräch in einem High-tech-Bikeladen.


    Kunde, recht kräftig, mit Bierbauch: "Ich möchte ein Rennrad, das nicht mehr als 8 kg wiegt."
    Verkäufer: "Warum?"
    Kunde: "Weil ich dann schneller bin als mein Kumpel mit seinem 10 kg-Bike!"
    Verkäufer: "Dann nehmen Sie doch lieber 20 kg ab und sparen viel Geld."
    Kunde dreht sich auf dem Absatz um und verläßt kopfschüttelnd den Laden.


    Viele Grüße


    Helmut