Hallo Micky,
willkommen im Forum. Wenn es dir nicht darum geht, daß das Gerät auf das von smart angebotene Car-Kit passt, überlege dir ob du nicht lieber zum TomTom One XL Europa mit TMC greifst - das ist wesentlich besser als die veralteten Garmin Streetpilots. Wenn es unbedingt Garmin sein soll, dann empfiehlt sich die Nüvi-Serie.
Das smart-Navi wird glaube ich mit "Navigation in 33 Ländern" beworben, klingt also nach Europa.
ZitatOriginal von iSmart
ForTwo
Was kann denn das TomTom besser als die Garmin Streetpilots - abgesehen
vom größeren Monitor?
Martin
Mal abgesehen davon, daß die Ones schneller, kleiner, handlicher und zudem Mac-kompatibel sind, leiden sie vor allem nicht unter dem berüchtigten "Nachhinken" der Anzeige.
Da gibt es noch einiges, was die Ones besser können. Kannst dich dort informieren:
Hallo
Das Kabel ist nicht das Problem. Beim neuen Smart kann man das sehr einfach unter der Blende Mittelkonsole von unten nach oben ziehen. Man sieht kaum etwas und es hängt nichts rum! Wie man diese Blende abnimmt kann im smart-forum.de nachgelesen werden. Ich habe im Moment ein älteres TomTom Fo 300 dran. Was mich stört ist der Saugnapf bzw. die nicht vibrationsfreie Halterung. Neuere Geräte sind aber leichter und dann müsste es besser gehen. Z.B. TomTom One XL.
Gruss Peter
ZitatOriginal von iSmart
ForTwo
Was kann denn das TomTom besser als die Garmin Streetpilots - abgesehen
vom größeren Monitor?
Martin
Na, zum Beispiel kann man auf TomTom-Navis Strecken mit zig Zwischenzielen planen und nicht nur mit einem, wie bei der Streetpilot C-Serie oder den Nüvis.
Außerdem kann man mit den TomToms ganze Reiserouten planen, auf dem Navi speichern und bei Bedarf abrufen.
Grüße
Jürgen
Hey,
dazu hätte ich aber auch mal eine frage.... ich weiß selber, dass es viel modernere und bessere Navigationsgeräte als den Garmin gibt. jedoch möchte ich nicht auf das Car-Kit verzichten. Könnte man nicht auch ein andres Navi-Gerät am Car-Kit befestigen?? Oder gibt es nicht auch Car-Kits zum Beispiel fürs TomTom, das Smart mit ebenfalls einbauen könnte.
Gruß Jannik
Ich hol mir DAS hier:
Medion P4410
Dann hab ich BLUETOOTH, aktuelle Hard- und Software und nen vernüftiges Display.
Das Teil baue ich mir mit ner Selbstbauhalterung über die Klima irgendwo... ![:]](http://www.smart-club.de/forum/images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
ZitatOriginal von SmarterCooper
Könnte man nicht auch ein andres Navi-Gerät am Car-Kit befestigen?? Oder gibt es nicht auch Car-Kits zum Beispiel fürs
Falk bietet für die P-Serie CarKits an, kannst ja mal anfragen, ob das auch in den smart passt:
Falk P-Serie
Die Frage ist nur, ob das preiswerter, geschweige denn vom Gerät her besser ist als die Original-Lösung. Zu Falk kann ich nichts sagen, aber vielleicht jemand sonst hier?
ZitatOriginal von Micky
Aber das Problem ist doch dann, dass man so einen furchtbaren Saugnapf an der Scheibe anklatschen muss, und ein Kabel quer durchs Auto zum Zigarettenanzünder.... das mag ich gar nicht!
Ich habe zwar den fortwo 1. Generation, habe aber den Saugnapf in Höhe des Armaturenbretts an der A-Säule befestigt. Ich habe ein TomTom Go 910, welches allerdings bei meinem Cabrio bei Sonnenschein etwas schwer abzulesen ist.
ZitatOriginal von dkolb
... welches allerdings bei meinem Cabrio bei Sonnenschein etwas schwer abzulesen ist.
Das Problem hab ich generell bei den tragbaren Navis. Ist das denn bei dem original Smart Navi besser?
Ich hatte in meinem BMW vor dem Smart ein fest eingebautes Navi. Das war immer perfekt abzulesen, wenn auch nur mit Pfeildarstellung. Der Grundlegende Unterschied war dabei schon die Oberfläche des Displays. Das war nämlich matt und nicht hoch glänzend. Entsprechend gab es eigentlich keine Spiegelungen. Ich verstehe nicht weshalb das bei tragbaren Geräten nicht öfter so gemacht wird?! 
also ich habe den tomtom oneII mit der kuda halterung links von der lüftungsdüse fest montiert und das kabel unsichtbar verlegt hinter dem armaturenbrett. wenn ich offen fahre ist es etwas schwierig das display abzulesen, aber die freundliche stimme sagt einem ja auch wo man langfahren muss und somit ist es für mich ok. ich bin halt tomtom fan.
ZitatDer Grundlegende Unterschied war dabei schon die Oberfläche des Displays. Das war nämlich matt und nicht hoch glänzend. Entsprechend gab es eigentlich keine Spiegelungen. Ich verstehe nicht weshalb das bei tragbaren Geräten nicht öfter so gemacht wird?!
Naja es wird ja immer damit geworben wie achso toll des glänzende Display doch aussieht, und dass diese tolle Aussehen auch der Grund ist warum man Mobilgeräte (navi, laptop, usw) damit ausstattet.
Doch das ist nur ein Grund, der eigentlich Grund ist das ein mattes, nicht glänzendes und damit weniger spiegelndes Display technisch schwerer in der Herstellung ist, oder kurz gesagt es kostet mehr...
Und warum sollte ein Konzern die mehrkosten tragen wenn er dem Kunden auch ein reden kann das spiegelnde Display doch viel besser und toller sind...
Hängt auch vom Einsatzzweck ab. Wenn man brillante Farben will, wird man beim Hochglanzdisplay landen. Braucht man eine gute Reflextionseigenschaften, wird man am matten nicht vorbeikommen.
Die meisten Laptops stehen heute auf dem Schreibtisch. Da kann man ihnen das billigere Display mit besseren Farben geben.
Ich selber habe ein Becker Traffic Assist Highspeed II im Smart. Das hat ein mattes Display und ist gut ablesbar. Einzig bei Nacht stören die Spiegelungen in Front- und Seitenscheibe.
ZitatOriginal von an.user
Hängt auch vom Einsatzzweck ab. Wenn man brillante Farben will, wird man beim Hochglanzdisplay landen. Braucht man eine gute Reflextionseigenschaften, wird man am matten nicht vorbeikommen.
Die meisten Laptops stehen heute auf dem Schreibtisch. Da kann man ihnen das billigere Display mit besseren Farben geben.
Also mein Notebook steht auch überwiegend auf dem Schreibtisch, trotzdem bin ich froh dort ein mattes Display zu haben. Dann spiegeln sich nämlich auch kein Fenster oder Lampen darin.
Zitat
Ich selber habe ein Becker Traffic Assist Highspeed II im Smart. Das hat ein mattes Display und ist gut ablesbar. Einzig bei Nacht stören die Spiegelungen in Front- und Seitenscheibe.
Das Spiegeln in den Scheiben wäre hier aber doch bei einem Hochglanzdisplay genauso, oder meinst Du nicht?
Beim Navigon meiner Freundin gibt es da einen Nachtmodus. Da werden generell dunklere Farben verwendet. Das reduziert auch diese Spiegelungen in den Scheiben. Zumindest erscheinen sie nicht mehr so störend.
ZitatDas Spiegeln in den Scheiben wäre hier aber doch bei einem Hochglanzdisplay genauso, oder meinst Du nicht?
Klar, der Spiegelung ist es egal, was für ein Licht kommt 
Das Becker hat natürlich auch einen Nachtmodus. Sonst wäre das als ob Du einen Scheinwerfer an die Scheibe geklebt hättest. Aber auch die abgedunkelte Version spiegelt sich halt. Wenn ich das Navi ohne Spiegelung befestige, läßt es sich leider nicht mehr bedienen 
Aber man gewöhnt sich dran.
ZitatOriginal von tobi0976
[quote]
Beim Navigon meiner Freundin gibt es da einen Nachtmodus. Da werden generell dunklere Farben verwendet. Das reduziert auch diese Spiegelungen in den Scheiben. Zumindest erscheinen sie nicht mehr so störend.
Das ist bei meinem TomTom genau so. Da gibt es ein Nachtdesign, d.h., es wir abgeblendet oder auf andere Farben umgeschaltet oder so ähnlich.
Tatsache scheint zu sein, daß Navis generell bei hellem Tageslicht schlecht abzulesen sind, obwohl ich auch eine Helligkeit/Kontrast einstellen kann.
Die Lesbarkeit des Beckers finde ich selbst bei grellem Sonnenlicht noch hervorragend. Zumindest hatte ich noch nicht den Fall, es nicht ablesen zu können. Wobei ich allerdings kein Cabrio sondern ein Coupe besitze.
ZitatOriginal von an.user
Zumindest hatte ich noch nicht den Fall, es nicht ablesen zu können. Wobei ich allerdings kein Cabrio sondern ein Coupe besitze.
... und das ist wohl der Knackpunkt.